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Channel: Stadt Hersbruck
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Hersbruck bekommt ein Impfzentrum im Stadthaus

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Die Malteser in Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz richten gerade im Auftrag des Landratsamtes eine Außenstelle des Impfzentrums im Stadthaus am Schlossplatz ein. Ab dem 1. Mai wird der Betrieb aufgenommen.

„Mit einer Außenstelle haben wir die Möglichkeit mehr Tempo beim Impfen aufzunehmen, zusammen mit den niedergelassenen Ärzten. Deshalb freue ich mich über diese Entscheidung. Nur dadurch eröffnen wir auch der Gastronomie und dem Einzelhandel wieder Perspektiven“, sagt dazu Bürgermeister Robert Ilg.

Impfen lassen kann man sich dort jeweils montags bis sonntags (auch feiertags) von 9 bis 14 Uhr. In der Außenstelle stehen täglich bis zu 80 Termine zur Verfügung. Wenn die Einladung zur Impfterminvereinbarung kommt, ist es künftig wichtig, – unabhängig vom Wohnort – den Standort anzugeben, an dem man geimpft werden möchte:

Standorte sind neben Röthenbach auch Hersbruck und Altdorf.
Wird versäumt einen Ort auszuwählen, bekommt man den nächstmöglichen Termin an einem der drei Standorte.

So wählen Sie den richtigen Standort:

Wenn Sie per E-Mail oder SMS eine Einladung zur Impfung bekommen, müssen Sie über das Online-Portal des Bayerischen Impfzentrums (https://impfzentren.bayern/) den von Ihnen bevorzugten Standort Röthenbach, Hersbruck oder Altdorf wählen.

Und das geht so: Sie melden sich auf dem Portal mit Ihren Benutzerdaten an. Beim Feld „Termin auswählen“ finden Sie auch den Punkt „Standort“. Hier müssen Sie dann den gewünschten Impfort wählen.
Achtung: Voreingestellt ist immer der Standort „egal“. Das bedeutet allerdings, dass Sie irgendeinen der drei Standorte automatisch zugeteilt bekommen!
Insofern: Geben Sie bitte unbedingt einen Standort an! Wenn kein Termin mehr in Hersbruck angezeigt wird, sind alle freien Terminslots leider schon belegt. In solchen Fällen kann ein freier Slot in einer anderen Impfstelle ausgewählt werden.

 

 

 


Vollsperrung der Liliengasse ab 03. Mai bis voraussichtlich 31. Mai 2021

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Wegen Kranarbeiten ist die Liliengasse bei Anwesen Sandgasse 18 in der Zeit vom 3. Mai bis voraussichtlich 31. Mai 2021 für den Gesamtverkehr gesperrt.

Während der Dauer der Sperrung ist Anliegerverkehr bis zur Baustelle zugelassen. Der übrige Verkehr wird über die Sandgasse, den Arzbergweg und die Liliengasse umgeleitet.

Impfstelle im Stadthaus bietet keine zusätzlichen Impftermine

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Der Landkreis Nürnberger Land hat am vergangenen Samstag eine neue Impfstelle im Stadthaus der Stadt Hersbruck eingerichtet. Wie sehr Bürgerinnen und Bürger auf einen Impftermin warten, zeigt die Tatsache, dass viele jetzt versuchen, sich bei der Stadt zu registrieren.

Die neue Impfstelle ist allerdings nur eine weitere Außenstelle des Impfzentrums Röthenbach. Das Landratsamt hat zusammen mit der Stadt Hersbruck einen neuen Ort geschaffen, um Bürgern den Weg nach Röthenbach zu ersparen und weitere Anlaufstellen anzubieten. Noch steht nicht mehr Impfstoff zur Verfügung, aber vorausschauend auf die Zeit, in der die Lieferungen zahlreicher werden, soll mehr Kapazität an Räumlichkeiten zur Verfügung stehen.

Die Stadt Hersbruck bittet darum, nicht bei der Stadtverwaltung wegen eines Impftermins anzurufen. Die Registrierung für einen Termin in Hersbruck erfolgt wie gehabt über die übergeordnete Anmeldung beim Impfzentrum Bayern.

Wie bekomme ich einen Impftermin?
1. Ich registriere mich über das Online-Portal https://impfzentren.bayern.de  und warte, bis ich eine Einladung zum Impfen bekomme. Nach Erhalt des Termins melde mich auf derselben Internetseite mit meinen Benutzerdaten an. Im Feld „Termin auswählen“ finde ich den Punkt „Standort“. Hier kann ich die gewünschte Impfstelle wählen, Hersbruck, Altdorf oder Röthenbach. Wenn kein Termin mehr in Hersbruck frei ist, dann besteht die Möglichkeit einen Termin in einer anderen Impfstelle zu wählen.

2. Ich wähle die Telefonnummer 116 117 und registriere mich über den Bereitschaftsdienst.

3. Ich melde mich zusätzlich für einen Impftermin bei meinem Hausarzt an.

STADTRADELN vom 4. – 24. Juli 2021 Hersbruck ist dabei. Schon jetzt anmelden!

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Vom 4. bis 24. Juli rollt auch in diesem Jahr die Aktion STADTRADELN durch das Nürnberger Land. Parallel gibt es wieder den Wettbewerb SCHULRADELN für alle weiterführenden Schulen im Landkreis. Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter https://www.stadtradeln.de/registrieren.
Hersbruck ist wieder mit dabei.

Das Klima-Bündnis fordert schon seit 2008 mit einer Kampagne zum Umstieg auf zwei Räder im Alltagsverkehr auf. Jeder geradelte Kilometer, der online eingetragen oder an die örtliche Koordination gemeldet wird, zählt. Die fleißigsten Radelteams innerhalb des dreiwöchigen Aktionszeitraumes werden am Ende geehrt und mit Preisen bedacht.

Jede/r kann teilnehmen
In diesem Zeitraum können alle, die im Nürnberger Land leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen beim STADTRADELN mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Fahrrad fahren ist gesund, macht Spaß und trägt als echte Alternative zum KFZ-Verkehr erheblich zum Klimaschutz bei. Wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

Das bietet sich nicht nur in den Städten, sondern genauso auf dem Land an. Viele Ortsteile liegen eine angenehme Radlstrecke von der Kerngemeinde entfernt. Jede Entfernung innerhalb eines Ortes ist sowieso gut mit dem Fahrrad machbar. So haben 822 aktive Teilnehmer*innen im Vorjahr insgesamt über 24 Tonnen CO2 vermeiden können.

Gründen von Teams
Jede*r kann ein STADTRADELN-Team gründen bzw. einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzunehmen. Der Sinn dabei ist, so oft wie möglich das Fahrrad zu nutzen. Als besonders beispielhafte Vorbilder sucht das Nürnberger Land wieder STADTRADELN-Stars, die in den 21 STADTRADELN-Tagen kein Auto von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen.
Während der Aktionsphase berichten sie über ihre Erfahrungen als Alltagsradler*in im STADTRADELN-Blog.

Meldeplattform RADar!
Während des Kampagnenzeitraums bietet der Landkreis erneut allen Bürger*innen die Meldeplattform RADar! an. Damit haben Radelnde die Möglichkeit, via Internet oder über die STADTRADELN-App die Kommunalverwaltung auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen.

Bei Rückfragen steht Verena Loibl, Radverkehrsbeauftragte im Landratsamt Nürnberger Land per E-Mail an v.loibl@nuernberger-land.de oder per Telefon unter 09123 950 6239, gerne zur Verfügung.

Stadtradeln Claim

Sprechstunden der Behindertenbeauftragten und der Seniorenbeauftragten am 8. Mai 2021 entfallen

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Coronabedingt entfallen die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten, Angela Henke, und der Behindertenbeauftragten, Marlies Wolter, am 8. Mai 2021.
Telefonisch sind die Beauftragten erreichbar. Kontakt

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 67 „Blick auf die Stadtmauer“ im Bereich Grabenstraße/Eisenhüttlein

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Der Ausschuss für Bau, Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz des Stadtrates Hersbruck hat in seiner Sitzung am 04.05.2021 beschlossen, den Bebauungsplan Nr. 67 „Blick auf die Stadtmauer“ aufzustellen.

Der Umgriff umfasst die Grundstücke Fl.Nr. 294/1 (Teilfl.), 304, 304/2, 304/3, 304/4, 304/5, 307 (Teilfl.), 307/6, 311, 79/17, Gemarkung Hersbruck im Bereich Grabenstraße/Eisenhüttlein. Der Umgriff des Bebauungsplanes ist aus dem u.g. Lageplan ersichtlich.

Der Bebauungsplan ist erforderlich, um die städtebauliche Entwicklung des Areals im Bereich Grabenstraße/ Eisenhüttlein näher zu beleuchten und für eine mögliche Nutzung eine städtebauliche Konzeption zu erstellen.

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht.
Die Öffentlichkeitsbeteiligung wird zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt.

Hersbruck, den 07.05.2021
STADT HERSBRUCK
gez.
Robert Ilg
Erster Bürgermeister

Bei Fragen zu den Planungen wenden Sie sich bitte an das Stadtbauamt Hersbruck, Frau Maul oder Herrn Schmeller.

Umgriff des Bebauungsplanes
Bebauungsplanes Nr. 67 „Blick auf die Stadtmauer“ im Bereich Grabenstraße/Eisenhüttlein

 

Babysitter Ausbildung im Emil-Held-Haus in Hersbruck

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An den Samstagen, 19. und 26. Juni 2021 jeweils von 9.30 bis 15.30 Uhr findet im Emil-Held-Haus in Hersbruck eine Babysitter Ausbildung für Jugendliche statt. Die Themen sind: kindliche Entwicklung, Säuglingspflege, Spiele und Bewegung mit Kindern, grundlegendes Wissen in Erster Hilfe am Kind.

Die Teilnahme kostet 30 Euro, eine Anmeldung unter www.babysitter-hero.de ist erforderlich.

Das Diplom wird nach dem Besuch von zwei Unterrichtstagen ausgestellt. Nach der Ausbildung können sich Jugendliche in die Babysitter-Vermittler-Kartei aufnehmen lassen, um an interessierte Familien wohnortnah vermittelt zu werden. Babysitten mit Ausbildung ist für Jugendliche eine gute Gelegenheit, das Taschengeld etwas aufzubessern und für Familien eine große Hilfe.
Für die Ausbildung steht ein motiviertes Trainer-Team bereit.

Ansprechpartner beim
Bündnis für Familie im Landratsamt Nürnberger Land

Diana Pacelli – unterwegs von Buchenwald nach Fossoli

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Diana Pacelli_2Diana Pacelli ist zu Fuß vom ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald unterwegs nach Fossoli bei Bologna in Oberitalien. Sie geht eine Strecke zu Fuß, die italienische Juden 1943 in die andere Richtung zurücklegen mussten, auf ihrem Weg ins Vernichtungslager Buchenwald bei Weimar. Am 2. Mai ist sie in Buchenwald gestartet, am 11. Juni möchte sie ihr Ziel erreicht haben. Luftlinie eine Entfernung von rund 730 Kilometer, die Laufstrecken dürften um etliches länger sein. Auf ihrer Reise hat Pacelli 14 Kilo Gepäck auf dem Rücken – sie hat sicherheitshalber ein Zelt dabei, falls ihr an einem Ort mal kein Quartier zur Verfügung gestellt wird. Auch in Hersbruck legte die junge Doktorandin eine Zwischenstation ein. Tags zuvor war sie bei der Pfarrersfamilie in Kirchensittenbach aufgenommen worden.

Herzlich willkommen
Auch Bürgermeister Robert Ilg hat die junge Künstlerin herzlich in Hersbruck willkommen geheißen. Wegen der relativ kurzen Strecke kam Diana Pacelli schon um die Mittagszeit in der Stadt an und hatte noch genügend Elan sich mit Christl Schäfer-Geiger von der Stadtverwaltung auf einen Rundgang durch die Stadt zu machen. Der hatte zum Ziel natürlich auch das ehemalige KZ-Gelände am Hersbrucker Finanzamt und die dortige Dokumentationsstätte. Überwältigt von dem Gefühl, dass hier viele tausend Häftlinge einst furchtbar gelitten haben, lies sich Pacelli Zeit für diesen emotionalen Moment. In einer regen Unterhaltung lernten die beiden Frauen viel über die Geschichte Italiens und Deutschlands und wie heute damit umgegangen wird. Diana Pacelli trug bei ihrer Ankunft die Maske (s. Bild) auf ihrem Hinterkopf, die sie auf ihrem langen Weg nach Italien begleitet. Eine, nach ihrer Aussage „intuitive Performance“, sozusagen ein weiteres Ich. Ihr geht es bei diesem Marsch sehr viel um die nationale Identität Italiens, welches nach dem Krieg komplett gespalten war. Auf der einen Seite gab es die Faschisten, auf der anderen die Partisanen. Man konnte nicht in der Mitte davon sein. Die Politik hatte daher versucht eine neue Einheit zu bilden und darüber sehr vieles aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges vergessen. Mit der Maske möchte sie etwas mitbringen nach Fossoli, etwas symbolisch von Buchenwald zurücktragen nach Italien, nämlich einen Teil der Identität des Landes.
Maske Diana PacelliDiana Pacelli_1


Corona Schnellteststellen in Hersbruck und Umgebung

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Wer einen Schnelltest machen möchte, lässt sich am besten vorab einen Termin geben oder nutzt eine Teststation, die ohne Anmeldung aufgesucht werden kann. Es sollte ein Ausweisdokument mitgebracht werden.
Die kostenlosen Tests werden durch geschultes Personal durchgeführt. Anschließend wird ein Nachweis über das Testergebnis ausgehändigt. Falls der Schnelltest positiv ausfällt, muss zur Überprüfung des Ergebnisses ein sofortiger PCR-Test folgen.

 Schnelltests gibt es in Hersbruck und Umgebung bei diesen Corona-Teststellen

Laubenweg 10 in Altensittenbach: Aufstellung des Tekturplans Nr. 5 zum Bebauungsplan Nr. A 5 „Biberhaus“

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Laubenweg 10, Altensittenbach: Aufstellung eines Tekturplans Nr. 5 zum Bebauungsplan Nr. A 5 „Biberhaus“

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 2 Abs. 1 Satz 2 des Baugesetzbuches (BauGB) und Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB

Der Ausschuss für Bau, Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz des Stadtrates Hersbruck hat in seiner Sitzung am 04.05.2021 beschlossen, den Tekturplan Nr. 5 zum Beb.Pl. Nr. A 5 „Biberhaus“ für das Grundstück Fl.Nr. 1414 der Gemarkung Altensittenbach, Laubenweg Nr. 10 aufzustellen.

Mit der Tekturplanung wird das Baurecht für zwei Mehrfamilienhäuser und einem Einfamilienhaus geschaffen.

Die Aufstellung des Tekturplanes Nr. 5 zum Beb.Pl. Nr. A 5 „Biberhaus“ im Bereich der Stadt Hersbruck erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB.

Von der Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach § 2 a BauGB, von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen. Darüber hinaus entfällt das sog. Monitoring nach § 4 c BauGB.

In der Sitzung des Ausschusses für Bau, Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz am 04.05.2021 wurde der Tekturplanentwurf vom 14.04.2021 mit Begründung gleichen Datums gebilligt und die Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung beschlossen.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung kann der Entwurf des Tekturplanes Nr. 5 zum Beb.Pl. Nr. A 5 „Biberhaus“, in der Fassung vom 14.04.2021 mit Begründung gleichen Datums in der Zeit vom 17.05.2021 bis 25.06.2021 im Stadtbauamt Hersbruck, Rathaus, Unterer Markt 1 (nach telefonischer Terminvereinbarung mit Herrn Schmeller) eingesehen werden. Planunterlagen s.u.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen hierzu vorgebracht werden.
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

Hersbruck, den 07.05.2021
STADT HERSBRUCK
gez.
Robert Ilg
Erster Bürgermeister

Bei Fragen zu den Planungen wenden Sie sich bitte an das Stadtbauamt Hersbruck, Frau Maul oder Herrn Schmeller.

Teststelle im Hersbrucker Stadthaus eröffnet

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Die Stadt Hersbruck hat ein eigenes Testzentrum im Stadthaus. Dort wird täglich, bis auf Sonntag, ohne Voranmeldung getestet. Das ermöglicht nun auch spontane Einkäufe oder, sofern die Inzidenz-Zahlen längerfristig unter 100 bleiben, einen Besuch im Biergarten.

Bürgermeister Robert Ilg hat sich heute dort als erster testen lassen. Mit seinem negativ ausgefallenen Test kann er heute Nachmittag beruhigt in die Sitzung des Kreistages gehen. Er sieht die Teststelle nicht als Konkurrenz zu den anderen Angeboten, wie dem Testzentrum des BRK in der Houbirgstraße oder den Apotheken. „Mir war klar, dass der Druck aufs Testen sich erhöht, wenn neben dem Einzelhandel auch die Gastronomie besucht werden kann.“ Mit im Stadthaus waren deshalb auch Peter Bauer, als Vertreter der Gastwirte im Nürnberger Land und Chef der Dehoga und Carola Hoffmann, Vorsitzende des Hersbrucker Wirtschaftsforums.

Er habe sehr früh Gespräche mit den Apotheken geführt und versucht Testmöglichkeiten auszuweiten. Allerdings habe ihn u.a. auch von Carola Hoffmann die Nachricht erreicht, dass viele Kunden gerne spontan in den Laden kommen würden, dies aber ohne Test nicht möglich wäre und ein Testtermin oft lange Vorlaufzeiten habe. „Wenn der Kunde nach dieser langen Zeit jetzt einfach Lust spontan in einen Laden zu gehen, dann geht das nur mit einer ebenso spontanen Testmöglichkeit“, so der Bürgermeister.

Die Stadt Hersbruck hat daher eine eigene kommunale Bürgerteststation im Gästesaal des Stadthauses eingerichtet. Geschäftsleiter Karlheinz Wölfel hat insgesamt 12 Mitarbeiter/innen, einschließlich sich selbst, schulen lassen, die nun den Betrieb aufrechterhalten. Neben der Vorbereitung des Raumes und der Beschaffung der Materialien waren es vor allem die Genehmigungen, die sich über einige Tage hingezogen haben. Neben der Genehmigung durch das Gesundheitsamt Lauf war dann noch die Zustimmung der Kassenärztlichen Vereinigung notwendig, um die Tests auch entsprechend abrechnen zu können.

Die Öffnungszeiten der Teststelle sind:
Montag bis Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr
Ab 25. Mai zusätzlich
Donnerstag und Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr

 

Eröffnung Teststelle Hersbruck Stadthaus ©Christl Schäfer-GeigerFoto v.l.n.r. Anja Nickel, Bürgermeister Robert Ilg, Carola Hoffmann, Monika Bialas, Peter Bauer, Karlheinz Wölfel

In Italien fing alles an – 20 Jahre Cittaslow Hersbruck

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„Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit.“ Das hat der englische Schriftsteller Aldous Huxley einmal gesagt. Kann man dem mit Entschleunigung gegensteuern? Das war 2001 u.a. auch die Frage in Hersbruck, als sich die Stadt den Slow Cities angeschlossen hat.

Die Idee dahinter ist aus der Slow-Food-Bewegung hervorgegangen, die 1986 in Italien startete. Bis 1999 schlossen sich insgesamt 33 italienische Städte der Bewegung an. Als erste Stadt außerhalb Italiens hat Hersbruck mitgemacht. Am 18.5.2021 jährt sich der Tag zum 20. Mal. 2001 wurde der Stadt die Mitgliedsurkunde übergeben.

20 Jahre im Wahrzeichen der Schnecke. Viele haben unter der Schnecke, die in Italien ganz anders besetzt ist, nur die „Fortbewegung der Schnecke“ gesehen. Slow bedeutet dabei aber nicht, dass alles langsamer geht. Die Bedeutung liegt in der Absage an die Hektik der Zeit und an den Verlust von regionaler Kultur. In den ganzen Jahren gab es in Hersbruck immer wieder Projekte, die verdeutlicht haben, dass der Titel „Cittaslow“, mit allem was dazu gehört, sehr gut zu Hersbruck passt. Engagierte Umweltpolitik, bürgernahe Infrastrukturpolitik, Förderung regionaler Produkte und des heimischen Brauchtums gehören genauso dazu wie Weltoffenheit und Gastfreundschaft.

Pandemie bedingt konnte die Stadt dieses Jubiläum bisher nicht feiern. Allerdings gibt es Planungen für den Herbst, wenn Veranstaltungen hoffentlich wieder möglich sind. Der Arbeitskreis Cittaslow stellt u.a. im Moment eine Chronik zusammen, die 20 Jahre Cittaslow beleuchten wird. Außerdem darf man sich auf weitere Aktionen freuen.

Cittaslow_Logo deutsch

Weg der Landwirtschaft in den Orten Hersbruck und Stein –Öffentliche Vergabe

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Die Stadt Hersbruck plant zusammen mit der Stadt Stein und dem Bayerischen Bauernverband in den beiden Städten jeweils einen landwirtschaftlichen Lehrpfad zu verwirklichen.
Durch einen Rundwanderweg von ca. 5 km mit Lehr- und Erlebnispfadelementen rund um Hersbruck-Ellenbach und um Stein-Bertelsdorf sollen modellhaft, kompakt und zeitgemäß die verschiedenen Facetten der modernen Landwirtschaft vermittelt werden. Der Begriff der Landwirtschaft ist dabei weit gefasst und umfasst neben klassischen, landwirtschaftlichen Themen wie Tierhaltung und Ackerbau auch Querschnittsthemen wie Natur- und Landschaftsschutz, Ernährung und lokale Wertschöpfung. Es werden 56 Stationen zu unterschiedlichen Themen errichtet.

Wir bitten interessierte Firmen um Abgabe eines Angebotes zu den im Leistungsverzeichnis gemachten Vorgaben.

Leistungsbeschreibung und Leistungsverzeichis 4-JahreszeitenRundweg der Landwirtschaft
Wegverlauf Stadt Hersbruck (Lageplan)
Wegverlauf Hersbruck Waldschleife
Wegverlauf Stadt Stein (Lageplan)


SYSTEMSKIZZE Infotafeln Produktion
ProduktionsSkizze ERLEBNISSTATION WEITSPRUNG
Tiere Weitsprungkasten
Fundament ERLEBNISSTATION MELKKUH
Fundament Rundholz Sandkastenbegrenzung

 

 

!Music Unites 21! – 21. Internationales Gitarrenfestival

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Save the date!
Das 21. Internationale Gitarrenfestival im Corona-Jahr findet statt. Etwas eingeschränkt und open air.
Die Freunde des Festivals dürfen sich freuen auf das Wochenende vom 10. – 12. September 2021.

Mehr dazu auf gitarre-hersbruck.de

 Internationales Gitarrenfestival Hersbruck

Hirtenrufe ertönen wieder!

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Vor mehr als 60 Jahren verhallten die einzigartigen Hirtenrufe in Franken vermeintlich für immer.  Durch die Zusammenarbeit mit dem Instrumentenbauer und Musiker Robert Vogel erlebt die vergangene Klangkultur jedoch eine digitale Wiederbelebung.

Der Hirtenruf war bis Mitte des 20. Jahrhunderts in fast allen Dörfern des Nürnberger Landes zu hören. Morgens und mittags blies der Hirte in Franken zum Austrieb der Kühe auf seinem hölzernen Hirtenhorn. Dieses konnte eine Länge von bis zu 3,50 Meter haben und wurde meist vom Hirten selbst hergestellt.  Die Kühe des Dorfes kamen daraufhin am Sammelplatz zusammen und wurden zum Hüten auf die umliegenden „Hutanger“ getrieben. Dieser Signalruf wird eben als „Hirtenruf“ bezeichnet.

Ähnlich der Verschiedenartigkeit unserer Dialekte war auch jeder Hirtenruf unverwechselbar. Jeder Gemeindehirte komponierte seine eigene kleine Melodie, die ihm als weithörbares Signal und Möglichkeit zur Verständigung diente.

Mit dem Aussterben des Hirtenberufes um die 1960er Jahre verhallte auch der Klang des Hirtenrufes.

Museumsgäste klein und groß können nun die vergangene Tradition des Hirtenhornblasens durch diese neue Station im 2. Obergeschoss des Haupthauses wieder erfahren. Dank der Unterstützung durch das Förderprogramm „Bildungsregion Nürnberger Land“ und der Sparkasse Nürnberg ist das Museum somit um einen einzigartigen Mosaikstein der Hirtenkultur reicher geworden und bewahrt diese internationale Hirtentradition für zukünftige Generationen.

Neben den geblasenen Rufen aus dem Hersbrucker Land und dem gesungenen Ruf aus der Oberpfalz sind mittels historischer Tonbandaufnahmen Hirtenrufe aus Thüringen, dem Siegerland und aus Afrika zu hören.

 

Flyer-Hirtenruf.pdf

Mehr Selbstbestimmung durch das Bundes-Teilhabe-Gesetz – Konferenz für Menschen mit Behinderung

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Der Bezirk Mittelfranken lädt zu zwei Veranstaltungen ein:

In zwei Online-Informationsveranstaltungen erhalten Interessierte am 9. Juni und am 15. Juli 2021 neue Informationen zum Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG). Außerdem sollen die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen thematisiert werden.
Die Veranstaltungen finden über das Video-Konferenztool Zoom statt und richten sich an Interessierte, wie z.B. Menschen mit Behinderung, deren Familien und Freunde, Bewohnervertretungen, Werkstatträte und Frauenbeauftragte.

Einladung Konferenz zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Bürokraft für Projekt gesucht, auf 450 Euro-Basis

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Der Verein Dokumentationsstätte KZ-Hersbruck e.V. führt zusammen mit der Stadt Hersbruck und dem Landkreis Nürnberger Land das Projekt „Orte des Leidens und der Verbrechen – Verpflichtung zur Menschlichkeit“ durch. Im Rahmen des Projektes wird ein Künstlerwettbewerb durchgeführt und Preise verliehen.

Der Verein richtet für ca. 15 Monate ein Projektbüro ein und sucht dafür eine geeignete Person (m/w/d) auf 450 €-Basis (Umfang: Stunden nach Absprache). Start des Projektes voraussichtlich 15.6.2021.

Aufgaben: Eigenständiger Umgang mit MS-Office, Projektbuchhaltung, incl. Abrechnung von Fördergeldern, Erreichbarkeit und Kundenkontakt zu den Präsenzzeiten, Kommunikation und Korrespondenz mit Projektbeteiligten z.B. Künstlern, Schulen etc.

Kompetenzen: Erfahrung mit MS-Office-Produkten, offene und belastbare Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, eigenständige Arbeitsweise etc.

Der Verein setzt voraus, dass der/die Bewerber/in die Ziele des Vereins akzeptieren bzw. diese mittragen.

Kurzbewerbung per Mail an: Klaus Petersen,  petersen@kz-hersbruck-info.de
oder schriftlich an: Dokumentationsstätte KZ Hersbruck e. V., Klaus Petersen, Mauerweg 17, 91217 Hersbruck

Heimatverein Ellenbach spendet für Kita und Krippe

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Der Heimatverein Ellenbach e.V. hat im Rahmen des Kappellengottesdienstes eine Spende an zwei städtische Kitas übergeben: Christa Seibold, Leitung der Kita HEB-I-KIDS, und Astrid Huber, Leitung der Krippe Ostbahn, dürfen sich über jeweils 200 € für ihr Einrichtung freuen. Die Stadt Hersbruck als Träger der beiden Kitas dankt dem Heimatverein Ellenbach e.V. für das ehrenamtliche Engagement und diese Unterstützung zugunsten unserer Kinder und Familien.

Spendenübergabe

Hintere Reihe von links: 1. Vorsitzender Stefan Walter, 2. Vorsitzender Michael Schwab, Pfarrer Jürgen Kleinlein.
Vordere Reihe von links: Astrid Huber, Christa Seibold

Anmeldung für Kita-Plätze 2021/2022

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Das Anmeldeverfahren für Betreuungsplätze in den städtischen Kitas wurde vor dem Hintergrund der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus anders gestaltet, als bisher.

Aufnahme-Antrag für städtische Kitas
Der Aufnahme-Antrag für die städtischen Kitas steht unten für Sie zum Download bereit. Dieses Formular sollten interessierte Eltern bitte bis 31. Januar 2021 ausgefüllt an die Stadtverwaltung abgegeben haben und zwar ausschließlich per Einwurf in den Hausbriefkasten, per Post oder per Fax. Bitte aus Datenschutzgründen keine Rückmeldungen per Mail.
Sie erhalten eine Eingangsbestätigung per Post.

Besichtigung der Kitas
Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen sind derzeit keine Besichtigungen in den Kindertageseinrichtungen möglich. Mit den weiterführenden Links gelangen Sie zu den Seiten aller Hersbrucker Kitas. Hier finden Sie Informationen zu den betreuten Altersgruppen, den Öffnungszeiten, den pädagogischen Schwerpunkten und Profilen uvm.

Bei Fragen können Sie sich telefonisch oder per Mail mit den Leitungen der Kitas oder der Stadtverwaltung in Verbindung setzen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der jeweiligen Seite.

Vergabe der Kita-Plätze 
Für die städtischen Kitas wird im Krippen- und Kindergartenbereich die Entscheidung über die Neuaufnahmen mit Betreuungsbeginn von September bis Dezember 2021 im Frühjahr 2021 nach der Schuleinschreibung getroffen. Voraussichtlich im April 2021 erhalten die Eltern eine schriftliche Information.

Über Neuaufnahmen von Januar 2022 bis April 2022 wird im Herbst 2021 entschieden.
Soweit noch weitere freie Plätze verfügbar sind, werden Anfang des Jahres 2022 Platzanfragen für die Zeit ab Mai 2022 beantwortet.

Schulkindbetreuung
Plätze in der Schulkindbetreuung im Schuljahr 2021/22 werden nach Abschluss der Klasseneinteilung durch die Grundschule, voraussichtlich im Juni 2021 vergeben.

Stellenangebot – Dipl.-Ingenieur/in bzw. Bachelor (m/w/d) oder Architekt/Stadtplaner (m/w/d) oder Bauingenieur/Raumplaner (m/w/d) als Projektverantwortlicher Stadtentwicklung

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Wir gestalten als Verwaltung den Lebensraum für unsere Bürgerinnen und Bürger und entwickeln damit die Stadt Hersbruck stetig weiter.

Damit wir die Bürgerinnen und Bürger von Hersbruck auch weiterhin immer wieder aufs Neue mit innovativen Ideen überzeugen können, suchen wir eine/einen engagierten Mitarbeiter (m/w/d), der über den Tellerrand hinausblicken und mit Talent und Leidenschaft überzeugen kann.

Sie sind auf der Suche nach einer verantwortungsvollen Aufgabe? Sie möchten die Stadt Hersbruck von morgen mitgestalten?

Dann suchen wir Sie zum nächstmöglichen Termin für unser Team im Stadtbauamt als

Dipl.-Ingenieur/in bzw. Bachelor (m/w/d) oder Architekt/Stadtplaner (m/w/d) oder Bauingenieur/Raumplaner (m/w/d) als Projektverantwortlicher Stadtentwicklung

 

Ihre Aufgaben bei uns:

  • Projektsteuerung, Ausarbeitung und Begleitung städtebaulicher Rahmenplanungen/ISEK, Gebietsentwicklungen und Voruntersuchungen
  • Durchführung und Beurteilung von Verkehrs-/Emissionsanalysen und -konzepten
  • Vorentwurfsplanung, Konkretisierung und Umsetzung von Verkehrs- und Radverkehrsanlagen
  • Projektbetreuung und Durchführung von VgV-Verfahren/Wettbewerbsverfahren
  • Ausschreibung und Vergabe einzelner Planungsleistungen an Fachplanungsbüros, sowie Abnahme und Abrechnung von Gutachterleistungen
  • Erstellung und Bearbeitung von Planungsunterlagen
  • Entwicklung und Begleitung von Förderprojekten
  • Vorbereitung und Durchführung von Bürgerbeteiligungen und Öffentlichkeitsarbeit
  • Bearbeitung von Anfragen und Anträgen des Stadtrates, sowie Erstellung von Beschlussvorlagen
  • Mitarbeit in der Bauberatung

Sie bringen mit:

  • Ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- oder Masterstudium der Fachrichtung Architektur, Raumplanung/Städtebau, Urbane Mobilität/Infrastrukturmanagement oder erfolgreich abgeschlossenen Vorbereitungsdienst für die 3. QE mit geeigneter Fachlaufbahn
  • Sie besitzen fundierte Kenntnisse in der Anwendung von MS Office, CAD und GIS
  • Sie verfügen idealerweise über fundierte Kenntnisse im Bau-, Planungs- und Vergaberecht bzw. im Verkehrs- und Umweltrecht
  • Sie zeichnen sich durch Teamfähigkeit, ausgeprägtes strategisches Denken und eine hohe Kommunikationsstärke aus
  • ausgeprägte Eigeninitiative und -motivation, Freude am selbstständigen Arbeiten sowie souveränes und kompetentes Auftreten, Präsentationskenntnisse und -erfahrungen, gewandte Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, Belastbarkeit und Organisationstalent

 Wir bieten Ihnen:

  • eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem unbefristeten Vollzeitbeschäftigungsverhältnis (39 WoStd.) nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (TVöD/VKA-Fassung) einschließlich aller tariflich vorgesehenen Nebenleistungen. Die Tätigkeit ist mit mindestens Entgeltgruppe 11 TVöD/VKA-Fassung bewertet.
  • Fortbildung zur Förderung der persönlichen und beruflichen Weiterbildung
  • Jahressonderzahlung, zusätzliche leistungsorientierte Bezahlung
  • attraktive betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte und umfangreiche Sozialleistungen sowie Gewährung von vermögenswirksamen Leistungen
  • Die Gleichstellung und Inklusion ist ebenso Bestandteil unserer Personalarbeit wie die Förderung von Bewerbern (m/w/d) mit Migrationshintergrund.

Ihr Kontakt zu uns:

Ihre Bewerbung (mit möglichem Eintrittsdatum) richten Sie bitte bis spätestens 30.07.2021 bevorzugt per E-Mail an bewerbung@hersbruck.de oder postalisch an Stadt Hersbruck, Herrn Ersten Bürgermeister Ilg, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck.

Sollten Sie Fragen haben können Sie uns gerne auch unter der E-Mail-Adresse k.woelfel@hersbruck.de oder telefonisch unter 09151/735-103 kontaktieren.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, um unser Team tatkräftig zu unterstützen.

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