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Aktuelle Corona Informationen

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Kostenlos testen lassen können Sie sich in Hersbruck und Umgebung bei diesen Corona-Teststationen

07.06.2021

Der Katastrophenfall in Bayern wird zum 7. Juni aufgehoben.
Nur noch zwei Inzidenzschwellen (50 und 100): Es gibt nur noch zwei Inzidenzkategorien: Gebiete mit Inzidenz unter 50 und Gebiete mit Inzidenz zwischen 50 und 100. Der bisherige Inzidenzbereich unter 35 entfällt.

Vor diesem Hintergrund gelten ab dem 7. Juni als neue 13. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (13. BayIfSMV) für den Inzidenzbereich unter 100 folgende Maßnahmen:

  • Allgemeine Kontaktbeschränkung: Bei Inzidenz zwischen 50 und 100 dürfen sich 10 Personen aus max. drei Haushalten, bei Inzidenz unter 50 dann 10 Personen aus beliebig vielen Haushalten gemeinsam aufhalten. Wie bereits bisher zählen Geimpfte und Genesene nach Vorgabe des Bundesrechts bei privater Zusammenkunft oder ähnlichen sozialen Kontakten nicht mit.
  • Geplante öffentliche und private Veranstaltungen aus besonderem Anlass (Geburtstags-, Hochzeits-, Tauffeiern, Beerdigungen, Vereinssitzungen etc.) werden wieder möglich: Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 draußen bis 50,  drinnen bis 25 Personen – bei einer Inzidenz unter 50 draußen bis 100, drinnen bis 50 Personen (zuzüglich Geimpfte und Genese nach Vorgabe des Bundesrechts). Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 bedürfen nicht Geimpfte oder Genesene eines negativen Tests.
  • Schulen: Ab dem 7. Juni findet in Gebieten mit Inzidenz unter 50 wieder einschränkungsloser Präsenzunterricht für alle Schulen statt. Bei entsprechend niedrigen Inzidenzen kehrt damit dann fast ganz Bayern zum normalen Schulbetrieb zurück. Praktische Ausbildungsabschnitte sind generell inzidenzunabhängig in Präsenz möglich. Im Sportunterricht kann auf die Maskenpflicht verzichtet werden. An den Schulen sind weiterhin inzidenzunabhängig zweimal wöchentliche Tests erforderlich.
  • Kindertagesstätten kehren analog zu den Schulen zum Normalbetrieb zurück.
  • Hochschulen: Die Hochschulen können wieder Präsenzveranstaltungen anbieten (Vorlesungen, Seminare). Die Höchstzahl der möglichen Teilnehmer richtet sich nach der Größe des zur Verfügung stehenden Raums (bei 1,5 m Abstand). Zugelassen werden Teilnehmer, die sich zweimal wöchentlich testen lassen. Wie in der Schule besteht auf dem Hochschulgelände Maskenpflicht.
  • Handel und Geschäfte: Bei einer Inzidenz unter 100 wird der Handel allgemein geöffnet. Die für alle Geschäfte bestehenden Auflagen (Hygienekonzept, Kundenbegrenzung auf einen Kunden je 10 qm für die ersten 800 qm der Verkaufsfläche sowie zusätzlich ein Kunde je 20 qm für den 800 qm übersteigenden Teil der Verkaufsfläche) bleiben bestehen. Die Notwendigkeit von Terminvereinbarungen entfällt.
  • Märkte: Märkte können outdoor wieder sämtliche Waren verkaufen.
  • Gastronomie: Die Innengastronomie wird geöffnet und die Gastwirtschaften können drinnen wie draußen bis 24 h bei einer Inzidenz unter 100 offenbleiben. Ein negativer Test ist nur bei Inzidenz zwischen 50 und 100 erforderlich. Am Tisch gilt die allgemeine Kontaktbeschränkung. Die Regelungen zur Maskenpflicht bleiben bestehen. Reine Schankwirtschaften bleiben indoor geschlossen.
  • Hotellerie, Beherbergung: Zimmer können künftig an alle Personen vergeben werden, die sich nach den neuen allgemeinen Kontaktbeschränkungen zusammen aufhalten dürfen (10 Personen, bei Inzidenz zwischen 50 und 100 aus max. drei Haushalten). In Gebieten mit einer Inzidenz unter 50 muss jeder Gast künftig nur noch bei der Ankunft (nicht mehr wie bisher alle 48 Stunden) einen negativen Test vorweisen, in Gebieten mit einer Inzidenz zwischen 50 und 100 bleibt es bei Tests alle 48 Stunden.
  • Freizeiteinrichtungen: Solarien, Saunen, Bäder, Thermen, Freizeitparks, Indoorspielplätze und vergleichbare Freizeiteinrichtungen, Stadt- und Gästeführungen, können mit Infektionsschutzkonzept wieder öffnen. In Gebieten mit einer Inzidenz zwischen 50 und 100 ist ein negativer Test erforderlich.
  • Wirtschaftsnahe Veranstaltungen wie Kongresse/Tagungen werden unter den gleichen Voraussetzungen wie kulturelle Veranstaltungen zugelassen.
  • Kulturelle Veranstaltungen: Veranstaltungen unter freiem Himmel sind ab dem 7. Juni bei fester Bestuhlung mit bis zu 500 Personen zulässig. Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 bedarf es eines Tests. Für kulturelle Veranstaltungen drinnen wie draußen können künftig nicht nur feste Bühnen, sondern wieder alle geeigneten Stätten genutzt werden (Hallen, Stadion etc.), wenn sie ausreichend Platz bieten, um einen sicheren Abstand der Besucher zu gewährleisten.
  • Gottesdienste: Ab dem 7. Juni ist in Gebieten mit einer Inzidenz unter 100 der Gemeindegesang wieder erlaubt (indoor mit FFP2-Maske). Bei Freiluftgottesdiensten entfällt die Maskenpflicht am Platz. Auf die Anzeige- und Anmeldepflicht wird verzichtet.
  • Proben von Laienensembles im Musik- und Theaterbereich sind künftig indoor und outdoor ohne feste Personenobergrenze möglich. Die Höchstzahl der möglichen Teilnehmer richtet sich nach der Größe des zur Verfügung stehenden Raums (bei Mindestabstand nach Hygienerahmenkonzept). Außerschulischer Musikunterricht wird ohne Personenobergrenze (mit Abstand) zulässig.
  • Sport: Für alle wird Sport (kontaktfreier ebenso wie Kontaktsport) indoor wie outdoor in allen Gebieten mit einer Inzidenz unter 100 ohne feste Gruppenobergrenzen möglich, in Gebieten mit einer Inzidenz zwischen 50 und 100 allerdings nur für Teilnehmer, die einen aktuellen negativen Test vorweisen können. Es ist die gleiche Anzahl an Zuschauern möglich wie bei kulturellen Veranstaltungen, unter freiem Himmel also 500 Personen (bei fester Bestuhlung). Auf Sportanlagen wird die Zahl der Teilnehmer im Rahmenkonzept nach der Größe der Sportanlage sachgerecht begrenzt.
  • Alten- und Pflegeheime: Die Testpflicht für Besucher entfällt in Gebieten mit Inzidenz unter 50. Gemeinschaftsveranstaltungen in den Heimen sind indoor mit 25 Personen, outdoor mit 50 Personen zulässig.

 

02.06.2021

Das Robert Koch-Institut hat am Montag, 31. Mai für das Nürnberger Land eine 7-Tage-Inzidenz von 39,8 gemeldet. Damit hatte der Landkreis den fünften Tag in Folge einen Wert unter 50. Auf Basis dieser Zahlen wurde nun das Einvernehmen des Ministeriums zu neuen Lockerungen erteilt. Ab Mittwoch, 2. Juni, 0.00 Uhr gelten also folgende Regelungen für den Landkreis:

•             Private Zusammenkünfte: Treffen zwischen zwei Hausständen mit maximal 5 Personen sind erlaubt. Die zu den Hausständen dazugehörigen Kinder unter 14 Jahren zählen dabei nicht mit.

•             Ausgangssperre: Die nächtliche Ausgangssperre zwischen 22 Uhr und 5 Uhr entfällt.

•             Einkaufen: Einzelhandelsgeschäfte können öffnen. Das Einkaufen ist mit Schutz- und Hygieneregelungen (FFP2-Maskenpflicht, Abstand usw.) und Zugangsbeschränkungen möglich.

•             Körpernahe Dienstleistungen: Friseure dürfen öffnen. Auch Fuß-, Hand-, Nagel- und Gesichtspflege sowie Kosmetik-, Massage- und Tattoo-Studios dürfen öffnen. Ein negativer Corona-Test ist nicht nötig. Personal muss eine medizinische Maske tragen. Kunden müssen FFP2-Masken tragen.

•             Außengastronomie: Öffnung der Außengastronomie mit Erfassung der Kontaktdaten. Die Testpflicht und eine vorherige Terminbuchung entfallen.

•             Übernachtungsangebote: Hotels, Beherbergungsbetrieben, Jugendherbergen und Campingplätzen dürfen zu touristischen Zwecken öffnen. Gastronomische Angebote auch in geschlossenen Räumen, die im Rahmen des Übernachtungsangebots stattfinden sind zulässig. Kur-, Therapie- und Wellnessangebote sind erlaubt. Übernachtungsgäste brauchen bei der Anreise sowie alle weiteren 48 Stunden ein negatives Testergebnis.

•             Sport: In Innenräumen kann Sport kontaktfrei ausgeübt werden. Pro Person sollten ca. 20 Quadratmeter zur Verfügung stehen, um den Mindestabstands sicherzustellen. Die Anzahl an Personen bei kontaktfreiem Sport im Innenraum richtet sich nach der Größe des Raumes.
Im Freien können Erwachsene und Kinder kontaktfreien Sport sowie Kontaktsport in Gruppen bis zu 25 Personen ausüben.
Fitnessstudios dürfen für kontaktfreien Sport unter Beachtung des Rahmenhygienekonzepts öffnen. Es gelten Abstandsregeln und FFP2-Maskenpflicht (außer beim Sport selbst). Die Testpflicht entfällt.
Sportveranstaltungen im Freien (Freiluftstadien mit überdachten Zuschauerplätzen) sind für bis zu 250 Zuschauer*innen gestattet. Voraussetzung sind feste Sitzplätze.

•             Kultur: Bibliotheken und Archive Museen, Ausstellungen, Gedenkstätten, Objekte der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen und vergleichbare Kulturstätten sowie zoologische und botanische Gärten sind geöffnet. Terminbuchung und Corona-Test sind nicht nötig. Es gelten Abstandsregeln und FFP2-Maskenpflicht. Auch Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kino dürfen öffnen. Hier entfällt die Testpflicht. Kulturveranstaltungen im Freien mit maximal 250 Zuschauern und festen Sitzplätzen sind möglich.

Auch hier besteht keine Testpflicht mehr.

•             Freizeit: Freibäder können unter Beachtung des Rahmenhygienekonzepts öffnen. Besucher*innen benötigen einen Termin. Die Testpflicht entfällt.

•             Touristische Freizeitangebote: Der Betrieb von Seilbahnen, Fluss- und Seenschifffahrt im Ausflugsverkehr, touristische Bahnverkehre, touristische Reisebusverkehre sowie die Erbringung von Stadt- und Gästeführungen, Berg-, Kultur- und Naturführungen im Freien sowie die Öffnung von Außenbereichen von medizinischen Thermen ist erlaubt. Die Testpflicht entfällt.

•             Laien- und Amateurensembles: Musikalische und kulturelle Proben bei denen mehrere Personen Zusammenwirken sind erlaubt.

•             Schule: Die Schulen befinden sich bis zum 6. Juni in den Pfingstferien. Weitere Informationen zum Schulbetrieb:   https://landkreis.nuernberger-land.de/index.php?id=6416

•             Kindertagesbetreuung: Für Kindertageseinrichtungen und –pflegestellen, Ferientagesbetreuung und organisierte Spielgruppen gilt der Regelbetrieb ohne weitere Einschränkungen. Individuelle Schließzeiten der Einrichtungen bleiben davon unberührt.

•             Außerschulische Bildung: In Präsenzform gestattet sind außerschulische Bildungsangebote (1,5 m Abstand und Maskenpflicht am Platz). Instrumental- und Gesangsunterricht ist in Präsenzform als Einzelunterricht möglich (2 m Mindestabstand).

Weitere Informationen zur Corona Pandemie erhalten Sie unter den u.g. Links.
Das Bürgertelefon des Landratsamtes Nürnberger Land erreichen Sie unter Tel. 09151 950 6299.


Stellenangebot – Erzieher/in (w/m/d) für unser Kita-Team gesucht!

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Die Stadt Hersbruck sucht für die städtischen Kindertageseinrichtungen zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens 01.09.2021)

eine/n Erzieher/in (w/m/d) als Gruppenleitung im Kindergartenbereich         

in Teilzeit mit mind. 35 Std. / Woche.

Voraussetzungen

  • abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in
  • soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
  • Einfühlungsvermögen und liebevoller Umgang mit Kindern
  • Engagement, Belastbarkeit und Geduld
  • Kreativität und Flexibilität

Die Vergütung erfolgt nach TVöD.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) bis 17.06.2021 an die Stadt Hersbruck, Postfach 540, 91214 Hersbruck oder per E-Mail an bewerbung@hersbruck.de

Stellenangebot – Kinderpfleger/in (w/m/d) für unsere Kinderkrippe

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Die Stadt Hersbruck sucht für die städtischen Kindertageseinrichtungen zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens 01.09.2021).

eine/n Kinderpfleger/in (w/m/d) im Krippenbereich

in Teilzeit mit ca. 20  Std./ Woche.

Voraussetzungen

  • abgeschlossene Ausbildung als staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in (w/m/d)
  • soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
  • Einfühlungsvermögen und liebevoller Umgang mit Kindern
  • Engagement, Belastbarkeit und Geduld
  • Kreativität und Flexibilität

Die Vergütung erfolgt nach TVöD.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) bis 17.06.2021 an die Stadt Hersbruck, Postfach 540, 91214 Hersbruck oder per E-Mail an bewerbung@hersbruck.de

Seminarangebot des Landkreises für Vereine

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In einer Pressemittteilung weißt das Landratsamt Nürnberger Land auf folgendes Seminarangebot hin:

Das WinWin Freiwilligenzentrum will Ehrenamtliche dabei unterstützen, in ihren Vereinen und Initiativen Online-Treffen einzuführen und bietet hierzu ein Seminar an. Es findet am 15. Juni von 9:30 bis 12:30 Uhr statt. Wer teilnehmen möchte, kann sich beim WinWin Freiwilligenzentrum unter Zusammenhalt@nuernberger-land.de anmelden.

Für Vereine und ehrenamtliche Initiativen sind pandemiebedingt Besprechungen und Koordinationstreffen in Präsenz noch immer nur sehr eingeschränkt möglich. Viele Vereinsvorstände und Koordinatoren besprechen sich jedoch bereits in Online-Formaten und machen dabei auch meist sehr gute Erfahrungen. Online-Formate bieten die Möglichkeit, auch bei knappem Zeitbudget an Treffen teilzunehmen, sie können kurzfristig und schnell angesetzt werden und eine Teilnahme ist auch möglich, wenn man selbst unterwegs ist. Das WinWin Freiwilligenzentrum möchte die Ehrenamtlichen dabei unterstützen und ermutigen, Online-Treffen einzuführen und bietet hierzu – auch für Neueinsteiger – ein Seminar.

Dieses findet am 15. Juni von 9:30 bis 12:30 Uhr unter dem Titel „Online-Versammlungen im Verein interessant und abwechslungsreich gestalten“ statt. Der Workshop zeigt die verschiedenen Möglichkeiten, Versammlungen eine Struktur zu geben, Teilnehmende zu beteiligen und Vorträge interessant zu gestalten. Dieses niedrigschwellige Angebot führt das WinWin Freiwilligenzentrum in Kooperation mit den Aktivsenioren Bayern e.V. durch. Die beiden Referentinnen sind Karin Führ und Veronika Deckart. Beide verfügen über langjährige praktische Berufserfahrung, Führ im Bereich Coaching und Supervision, Deckart in der Personalentwicklung sowie als Lehrbeauftragte.

Wer teilnehmen möchte, kann sich beim WinWin Freiwilligenzentrum anmelden, unter Zusammenhalt@nuernberger-land.de, unter Angabe des Vereins beziehungsweise der ehrenamtlichen Initiative und des vollständigen Namens. Das Seminar ist kostenfrei. Zur Teilnahme benötigt man einen PC, Laptop oder ein Tablet sowie eine stabile Internetverbindung. Der Zugang ist unkompliziert. Auch Personen, die noch nie an einer online-Veranstaltung teilgenommen haben, sind daher herzlich eingeladen und werden beim Zugang vom WinWin Freiwilligenzentrum gerne unterstützt.

Für Rückfragen steht das WinWin Freiwilligenzentrum gerne zur Verfügung, Tel. 09123 – 950 6700.

Kunst am Hirtenmuseum – die Hörner von Hubertus Hess gesponsert von der Firma Fackelmann

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Hörner Hubertus Hess_2Zum ersten Mal waren die Hörner von Künstler Hubertus Hess beim Kunstspaziergang im letzten Sommer am Hirtenmuseum zu sehen. Sieben goldene Hörner, die aus der Fassade des Museums wachsen, gefielen den Besuchern und Kunstinteressierten so gut, dass der Wunsch aufkam, sie doch dort dauerhaft zu belassen. Auf Umwegen, über Freundschaften und wohlwollende Vermittlung durch Andreas Geiger hat sich mit Alexander Fackelmann von der gleichnamigen Hersbrucker Firma ein Sponsor aufgetan, der dafür zahlte und die Arbeit dem Hirtenmuseum stiftet. Mit dem von Museumsleiterin Ingrid Pflaum neu gestalteten Schild in der Mitte, hat der Eingang des Hirtenmuseums ein repräsentatives Aussehen bekommen.
Bürgermeister Robert Ilg freut sich über die gelungene Gestaltung und das durch die Firma Fackelmann möglich gemachte neue Kunstobjekt in Hersbruck. “Hersbruck kann Kunst in Groß und Klein,” so der Bürgermeister. Damit meinte er neben Aktionen wie “Kunst im Fluss” oder den Kunstspaziergang auch kleinere Werke wie den Kunstautomaten am BürgerBüro, der von Hersbrucker Künstler*innen initiiert und gestaltet wurde.
Er bedankt sich herzlich bei Alexander Fackelmann und wagt die Aussage, dass Hersbruck im Nürnberger Land durchaus als “Mekka für die Kunst” bezeichnet werden kann. Sehr viele aktive Künstler*innen und Engagierte würden dazu beitragen.
Hörner Hubertus Hess_Gruppe2v.l.n.r.: Bürgermeister Robert Ilg, Vermittler Andreas Geiger, Alexander Fackelmann, Künstler Hubertus Hess, Museumsleiterin Ingrid Pflaum

Erzieher*innenausbildung bei der Stadt Hersbruck – Vorpraktikum

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Die Stadt Hersbruck ist Träger von fünf eigenen Kindertagesstätten und bildet seit vielen Jahren im Rahmen von Praktika junge Menschen zu Erzieherinnen und Erzieher aus. Die Praktikumsplätze werden jeweils für ein Jahr besetzt. Im Betreuungsjahr 2021/2022 sind ab 01.09.2021 folgende Praktikumsplätze zu besetzen:

 

Vorpraktikumsplätze für das SPS I oder II in der Krippe Ostbahn, der Kneipp-Kita Altstadtzwerge,
Kita Altensittenbach und Kita Haus der Begegnung (Kindergarten- oder Krippenbetreuung)

 

Voraussetzung für die Vergabe eines Praktikumsplatzes im SPS I oder II ist ein Schulplatz an einer Fachakadamie für Sozialpädagogik. Um den Berufspraktikumsplatz kann sich bewerben, wer gerade das zweite Jahr der Ausbildung an einer Fachakademie absolviert.

Bewerbungen nimmt die Stadtverwaltung Hersbruck, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck entgegen.
Auch E-Mail-Bewerbung ist möglich an: bewerbung@hersbruck.de.

Strudelbad bleibt diesen Sommer geschlossen

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Strudelbad bleibt in diesem Sommer geschlossen

Der Stadtrat und die Stadtverwaltung haben es sich in diesem Jahr nicht einfach gemacht. Schließlich warten viele bei den sommerlichen Temperaturen auf eine Abkühlung im Bad. Leidenschaftliche und auch ärgerliche Anfragen von regelmäßigen Badbesuchern und Eltern haben das Rathaus in den letzten Tagen erreicht.

Umso schwerer hat sich der Stadtrat in seiner Sitzung am 17. Juni getan mit der Entscheidung, das Bad nicht zu öffnen. Hinter dem Wunsch, der Bevölkerung gerade in der Pandemiezeit die beliebte Freizeiteinrichtung zu gönnen, stehen eine große Baustelle in der Therme und massive Defizite beim Badbetrieb.

Betonkonstruktion in der Therme weißt massive Schäden auf
Bei einer Überprüfung hat der beauftragte Statiker festgestellt, dass die Bodenkonstruktion zwischen Erlebnisbereich und Therme nicht mehr dauerhaft tragfähig ist. Daraufhin musste schnellstens reagiert werden. Der Verwaltungsrat hat deshalb einstimmig im Frühjahr den Beschluss gefasst, die Sanierung sobald als möglich zu starten, um eventuell zu einer pandemiebedingt möglichen Strudelbadöffnung fertig zu sein. Zurückzuführen ist der Schaden auf eine absolut mangelhafte Ausführung beim Bau der Therme. Das ganze Ausmaß hat sich gezeigt, als der Bodenbereich geöffnet wurde und eine nicht ordnungsgemäß abgedichtete Fuge und angegriffene Armierungen zu Tage kamen. Die damals ausführende Baufirma ist allerdings aufgrund von Insolvenz nicht mehr zu belangen. So bleiben Reparatur und Finanzierung ganz bei der Stadt hängen.

Therme Baustelle

 

 

 

 

 

 

Betonschaden wegen mangelnder Abdichtung.

 

Was hat die Therme mit dem Strudelbad zu tun?
Die Technik für alle Becken befindet sich im Keller der Therme. Um die Bodenplatte zu sanieren mussten alle Leitungen gekappt werden. Somit kann derzeit kein einziges Becken betrieben werden. Da die Baustelle frühestens Ende Juli beendet sein wird, hätte insbesondere das Edelstahlbecken im Strudelbad in Betrieb genommen und das Strudelbad geöffnet geöffnet werden können.

Leitungen Therme

 

 

 

 

Alle Versorgungsleitungen sind derzeit gekappt.

 

Finanzierung des Strudelbadbetriebs
Eine Öffnung des Strudelbades wäre derzeit, genauso wie im letzten Jahr, nur mit einem Hygienekonzept möglich gewesen. D.h. es hätte über Zeitslots nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern gleichzeitig ins Bad gekonnt. Der geringeren Besucherzahl wäre ein Vielfaches an Personalkosten gegenüber gestanden. Je später das Strudelbad öffnet, desto weniger Einnahmen gibt es.
Im letzten Jahr lag das Defizit des Badbetriebs bei 850.000 Euro. Ein weiteres Jahr kann die Stadt Hersbruck das nicht tragen und nicht verantworten. Grund dafür sind die Stabilisierungshilfen, die die Stadt vom Freistaat in Höhe von 2,6 Millionen Euro erhalten hat. Diese wurden gewährt, weil der Stadtrat bei den freiwilligen Leistungen Einsparungen vorgenommen hat und nur insgesamt 650.000 Euro aus dem Stadthaushalt als Defizitausgleich für den Badbetrieb genehmigt hat.

Alle Beteiligten bitten um Verständnis. Der gesamte Stadtrat hätte nichts lieber getan, als das Strudelbad wie gewohnt zu öffnen.

Kunstwettbewerb ErinnerungsRÄUME 2021/22 – Bewerbung jetzt möglich!

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Orte FlyerKunstwettbewerb ErinnerungsRÄUME 2021/22

Ursprünglich war das Projekt gedacht als Beteiligung an der Bewerbung Nürnbergs zur Kulturhauptstadt. Nun lobt der Verein Dokumentationsstätte Hersbruck e.V. in Kooperation mit der Stadt Hersbruck und dem Landkreis Nürnberger Land den Wettbewerb aus.

„Die Idee ist einfach zu gut, um sie in der Schublade verschwinden zu lassen“, sind sich die Beteiligten einig.
Deswegen haben alle Partner in den vergangenen Monaten fleißig gearbeitet, um aus einer Idee ein ausgereiftes Projekt werden zu lassen.

ErinnerungsRäume
Es geht um Räume oder Orte bei diesem Kunstwettbewerb und um die Idee der Schaffung einer künstlerischen Arbeit zum Thema „Orte des Leidens und der Verbrechen – Verpflichtung zur Menschlichkeit“. Die Opferorte um das ehemalige KZ-Außenlager in Hersbruck, in Happurg und Pommelsbrunn stehen im Mittelpunkt des Wettbewerbs. Vorwärtsgewandt schreibt der Verein einen Wettbewerb aus, der in der Beschäftigung mit der Vergangenheit eine Brücke baut zur Bevölkerung und den heutigen gesellschaftlichen Aufgaben. „Aufgrund des historischen Hintergrunds ist es jetzt die Aufgabe der Stadtgesellschaft – auch im Hinblick darauf, dass es fast keine Zeitzeugen mehr gibt – der Verpflichtung zur Menschlichkeit nachzukommen“, so die Initiatoren.

Teilnehmerkreis und -bedingungen
Das Projekt richtet sich an Kunst- und Kulturschaffende, Schulen, Initiativen und Vereine aus dem Landkreis Nürnberger Land sowie an Akademien (Kunst/Musik) aus der Region.
Für den dreistufigen, offenen und geladenen Wettbewerb werden Bewerbungen unterschiedlicher Kunstgattungen und Genres (Bildende Kunst, Musik, Theater, Literatur, Tanz, Film, Performance, digitale Kunstformen etc.) zugelassen. Die Kriterien für die Auswahl werden neben künstlerischer Qualität und Ausdruck die enge Verbindung zu den Orten und das Kreieren neuer Räume sein.
Voraussetzung für die Bewerbung ist die Teilnahme an einem angebotenen Rundgang zu den Orten und an einem Workshop zu historischen und aktuellen Informationen.
Die realisierten Werke werden am Ende in geeigneter Form präsentiert. Aus ihnen werden insgesamt sechs Werke mit Preisen honoriert.

Bewerbungsunterlagen
Nähere Informationen, Bewerbungsunterlagen und die Kontaktdaten der Wettbewerbskoordinatorin gibt es auf der Internetseite https://erinnerungsraeume-hersbruck.de/kz/.

Verein, Landkreis und Stadt Hersbruck wenden sich ganz bewusst an Kunstschaffende und Organisationen aus dem Nürnberger Land. Schließlich gibt es hier eine lebendige Kunstszene und viele Kreative aus allen Genres.

Kontakt:
Verein Dokumentationsstätte KZ-Hersbruck
Klaus Petersen
Mauerweg 17
91217 Hersbruck
Tel. 0175 176 2023
petersen@kz-hersbruck-info.de


Kneipp Kindertagesstätte feiert Geburtstag

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Happy Birthday Sebastian Kneipp… Seinen 200sten Geburtstag feierten die Kinder der Kneipp-Kita Altstadtzwerge mit einem bunten, leider nur internen, Fest in der Kindertagesstätte. Zusätzlich zum Geburtstag des Namenspatrons darf die Kindertagesstätte heuer ihr 125 jähriges Bestehen feiern. Als Geburtstagsgeschenk gab es zwei Hochbeete vom Kneippverein.

In einem bunt geschmückten Garten mit den ausgewiesenen Stationen, die Pfarrer Sebastian Kneipp für seine Kuren vorsah, feierten die Kinder der Kita Altstadtzwerge seinen Geburtstag. Bürgermeister Robert Ilg, Birgit Meister von der Stadtverwaltung und Elfriede Eusemann vom Kneipp-Verein waren Corona bedingt die einzigen Gäste. Mit Tänzen und Liedern haben die Kinder ihren „Sebastian Kneipp“, dargestellt in einer lebensgroßen Figur, hochleben lassen. Und was braucht man sonst noch zum Feiern? Einen Geburtstagskuchen mit Kerzen drauf. Eine dicke 200 thronte auf dem Gugelhupf. Den durfte der Bürgermeister mit ins Rathaus nehmen, weil feiern in Pandemiezeiten nicht ganz einfach ist. Einen herzlichen Dank richtete Robert Ilg an den Kneippverein für die außergewöhnliche Unterstützung. Die Altstadtzwerge beglückwünschte er zu diesem besonderen Jubiläum.
Altstadtzwerge Kneipp Geburtstag

Kita lebt die Kneipp-Philosophie
In ihrer Begrüßung machte Leiterin Karina Wild deutlich wie die Kita täglich mit Kneipps Therapie lebt. Für die Kinder ist der Umgang mit seinen Wasseranwendungen nichts Neues mehr. Sie kennen sich bestens aus mit Kneipps Behandlungsverfahren, mit Wasseranwendungen, Pflanzenwirkstoffen, Bewegungs- und Ernährungsempfehlungen. Die fünf Säulen seines Ansatzes für ein gesundes Leben – Wasser, Pflanzen, Bewegung, Ernährung und Balance – mit ihren anschaulichen Symbolen sind im Kindergarten allgegenwärtig. Bei einer der Spielstationen, die für die Kinder an diesem Tag bereit standen, reihten sich daher auch 35 kleine blaue Gießkännchen auf. Damit lässt sich der Armguss hervorragend durchführen. So dachte sich das auch der Elternbeirat, der jedem Kind eine kleine Kanne zum Jubiläum schenkte.
Giesskannen Altstadtzwerge
Kneippverein stiftet Hochbeete
Der Hersbrucker Kneippverein, der die Kita betreut und mit Rat und Tat zur Seite steht, hat zwei Hochbeete gestiftet, um Kräuter anzupflanzen und damit auch den Kneippschen Säulen „Pflanzen und Ernährung“ nachzukommen. Ein großes Hochbeet für die Großen und ein kleines für die Krippenkinder. Dort dürfen die Kinder Kräuter anpflanzen und lernen über ihre Eigenschaften. Für Elfriede Eusemann vom Verein ist es immer wieder eine Freude zu sehen, wie die Erzieherinnen den Kindern das Leben nach Kneipps Grundsätzen vermitteln. Was viele nicht wissen ist, dass es den Kneippverein in Hersbruck schon seit 95 Jahren gibt. Ein weiteres kleines Jubiläum.
Hochbeet Kneipp-Kita ©CSGHochbeet klein_2 ©CSG

 

 

 

 

 

 

Kita wird 125 Jahre alt
Neben dem Geburtstag von Sebastian Kneipp darf die Kindertagesstätte auch ihr eigenes Haus feiern. 1896 haben die Gebrüder Schmidt, Hopfenhändler in Hersbruck, der Stadt das Haus für die Unterbringung einer Kinderschule gestiftet. Damals hieß es noch „Kinderbewahranstalt“ und es herrschten sicher andere Erziehungsstile als heute. Aber die Stifter sahen die Notwendigkeit einer Einrichtung, die Kindern zwischen 3 und 6 Jahren, egal welcher Konfession, zu Gute kommen sollte. In die damalige Urkunde ließen sie extra aufnehmen: „Es wird uns freuen, wenn diese unsere Stiftung von der hiesigen Stadt angenommen wird und doppelt wird es uns freuen, wenn dadurch unser innigster Wunsch in Erfüllung geht: Es möge dieses Kinderheim den lieben Kleinen stets zum Heile gereichen.“

Mehr zur Geschichte der Kindertagesstätte gibt es unter:
Geschichte der Kneipp-Kindertagesstätte in der Kirchgasse

 

HEWA GmbH warnt vor aktuell unseriösen Werbeanrufen und Haustürgeschäften

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HEWA GmbH sowie die Verbraucherzentrale warnen aktuell vor unseriösen Werbeanrufen und Haustürgeschäften.

Sowohl bei den Verbraucherzentralen als auch im Kundenzentrum der HEWA GmbH häufen sich die Beschwerden über untergeschobene Energielieferverträge. Betroffene berichten, dass ein Wechsel des Strom- oder Gasanbieters eingeleitet wurde, obwohl sie diesem gar nicht zugestimmt hatten. Dies ist möglich, da der Wechsel des Strom- und Gasvertrags – gesetzlich geregelt – schnell und unbürokratisch durchgeführt werden muss. Doch gerade das verleitet offenkundig zum Missbrauch und die HEWA empfiehlt, in keinem Fall sensible Daten herauszugeben.

Für einen Lieferantenwechsel werden derzeit lediglich Name, Adresse und Zählernummer benötigt. Zudem muss sich der aktuelle Versorger keine Vollmacht vorzeigen lassen, wenn der Neulieferant den Vertrag im Auftrag des Betroffenen kündigt. Diese Regelung wurde eingeführt, um den Anbieterwechsel zu vereinfachen und zu beschleunigen. Doch genau daraus ergeben sich neue Missbrauchsmöglichkeiten. Der Kern des Problems: Der neue Versorger kann schlicht behaupten, dass ihm eine Kündigungsvollmacht erteilt wurde – ohne diese tatsächlich eingeholt zu haben. Der betroffene Kunde erfährt dies häufig erst nachträglich über die Kündigungsbestätigung der HEWA GmbH – und die Verwunderung ist groß.

Die aktuell bei der HEWA GmbH verstärkt auftretende Masche von Werbern ist je-doch noch ein Stück dreister. Mit „Pseudo-Kundennamen“ und zutreffenden Zählernummern (Marklokationen) und Hausadressen werden derzeit bei der HEWA GmbH vermehrt Anbieterwechsel von E.ON und Vattenfall auf elektronischem Weg vollzogen. Nach Versand der Kündigungsbestätigung durch die HEWA GmbH stellt sich heraus, dass weder ein Wechsel des bisherigen Kunden gewollt war noch der angebliche Neukunde an der Adresse gemeldet ist. Die Rückabwicklung ist natürlich möglich, aber auch immer mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Hinter solchen Aktionen stehen regelmäßig Energiehändler, die in erster Linie nicht den Nutzen des Kunden im Blick haben, sondern durch unseriöses Handeln das Vertrauen argloser Bürger missbrauchen.

„Wettbewerb belebt das Geschäft – dieser Grundsatz gilt auch für uns Energieversorger. Doch was wir derzeit wahrnehmen wird immer unangenehmer und aggressiver.“, so Harald Kiesl, Geschäftsführer der HEWA GmbH. „Sehr positiv finden wir es, dass unsere Kunden meist direkt mit unserem Kundenzentrum Kontakt aufnehmen und derartige Aktionen hinterfragen. Dies spiegelt das hohe Vertrauen in das lokale Stadtwerk wider.“, so Kiesl weiter.

Sollten Sie von einer solchen unseriösen Aktion betroffen sein, so stehen Ihnen die Mitarbeiter der HEWA GmbH gerne mit Rat und Tat zur Seite. Ein kurzer Anruf oder ein Besuch im Kundenzentrum reicht aus.

Endlich wieder die Stadt erkunden! Ab 27. Juni gibt es wieder Stadtführungen

Stellenangebot – Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Liegenschaftsverwaltung

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Die Stadt Hersbruck, attraktives Mittelzentrum mit allen schulischen Einrichtungen,
großem kulturellen Angebot, sehr guten Einkaufsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen
und historischer Altstadt, ca. 12.500 Einwohnern, sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt einen

Mitarbeiter/in (w/m/d) für die
Liegenschaftsverwaltung

 in Vollzeit (39 Wo.-Std.)

Ihre Aufgabenbereiche sind insbesondere:

  • Mitwirkung bei Erwerb, Veräußerung, Verpachtung und Verwaltung des Grundvermögens der Stadt und der von der Stadt verwalteten Stiftungen sowie der mitverwalteten Zweckverbände einschließlich aller damit verbundenen Rechtsgeschäfte
  • Interesse an und Mitwirkung bei Baurechtsangelegenheiten
  • Vollzug des Vertragsrechts (einschl. Erbbaurechte, Mietrecht, Pacht), Grundbuchrechts
  • Vollzug von Gemeinderechten

Wir erwarten:

  • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r (m/w/d) mit BL II, Kauffrau/-mann (m/w/d)  für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Immobilienkauffrau/-mann (m/w/d) oder als Beamte/r (m/w/d) mit der Laufbahnbefähigung für die Qualifikationsebene 3 (Einstiegsamt des gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes)
  • Bereitschaft, sich in die Aufgabenbereiche einzuarbeiten und sich fort- und weiterzubilden
  • hohe soziale Kompetenz, sicheres und freundliches Auftreten und Verhandlungsgeschick
  • vorteilhaft sind Ortskenntnisse und Erfahrungen in den genannten Aufgabenbereichen

Darüber hinaus sollten für diese verantwortungsvolle Tätigkeit ein hohes Maß an Flexibilität, Belastbarkeit, Engagement, selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten sowie Teamfähigkeit selbstverständlich sein.

Wir bieten:

  • ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit (39 Wo.-Std.)
  • gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei gleitender Arbeitszeit
  • eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit
  • gute Fortbildungsmöglichkeiten, leistungsgerechte Bezahlung
  • die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen inklusive Zusatzversorgung

Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bzw. nach den beamtenrechtlichen Vorschriften.

Fragen beantwortet Ihnen gerne unser Geschäftsleiter Karlheinz Wölfel (09151/735103 oder k.woelfel@hersbruck.de)

Ihre Bewerbung (mit möglichen Eintrittsdatum) richten Sie bitte bis spätestens 23.07.2021 bevorzugt per E-Mail an bewerbung@hersbruck.de oder postalisch an
Stadt Hersbruck, Herrn Ersten Bürgermeister Ilg, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck.

 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, um unser Team tatkräftig zu unterstützen!

 

Stellenangebot – Küchenhilfe (w/m/d) in den städtischen Kindertageseinrichtungen

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Die Stadt Hersbruck bietet ab sofort kurzfristige Beschäftigungen
in den städtischen Kindertageseinrichtungen als

 Küchenhilfe
(Mo. – Fr. täglich 2 Stunden in der Mittagszeit).

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 16.07.2021 bevorzugt per E-Mail an bewerbung@hersbruck.de oder postalisch an Stadt Hersbruck, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck.

Aktion Radlshopper startet zusammen mit dem Stadtradeln

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Pack die Satteltaschen drauf! Alltag mit dem Fahrrad heißt, das Gute mit dem Angenehmen verbinden – das gilt auch für Einkauf und Erledigungen: Parallel zur Kampagne Stadtradeln 2021 im Nürnberger Land findet in Hersbruck vom 4. bis 24. Juli die Aktion „Radl-Shopper“ statt. Unter ehrenamtlicher Regie wird damit für das lokale Einkaufen mit dem Fahrrad geworben. Es profitiert der stationäre Einzelhandel, die Stadt, die Teilnehmenden und das Klima. Wer in diesem Zeitraum an acht Tagen Besorgungen mit dem Fahrrad erledigt, kann bei einem Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen mitmachen und mit etwas Glück gewinnen.

Der „Radl-Shopper“ möchte einen Denkanstoß geben, der die Menschen über ihre eingefahrenen Routinen nachdenken lässt. Muss es wirklich immer das Auto sein, das den kleinen Einkauf zwischendurch nach Hause transportiert? Ist die Strecke zum Marktplatz wirklich so lang, dass dafür eine Fahrt mit dem Kraftfahrzeug notwendig ist?

Oftmals lassen sich sehr einfach Transportlösungen auf dem Fahrrad verwirklichen, die Parkplatzsuche einsparen und auch der Einkaufsbummel mit mehr Freude und Genuss verbinden. Je mehr Menschen diese Erfahrung machen und öfter auf das Rad steigen, desto besser können die Ortskerne für die Menschen gestaltet und Raum für lebenswerte Atmosphäre geschaffen werden. Studien belegen den positiven Effekt dieser Veränderungen auf die örtlichen Betriebe.

Wer mitmachen möchte, findet die Stempelheftchen in den Läden. Nach einem Bestätigungs-Stempel fragen können die Radelnden überall, denn es reicht ein einfacher Firmenstempel als Beleg.

Stadtradeln Claim

Hersbruck zeigt Flagge gegen Atomwaffen

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Bürgermeister für den Frieden: Hersbruck zeigt Flagge gegen Atomwaffen

Dieses Jahr begehen die deutschen Mayors for Peace am Flaggentag ein Doppeljubiläum: Vor 25 Jahren, am 8. Juli 1996, veröffentlichte der Internationale Gerichtshof in Den Haag ein bemerkenswertes Rechtsgutachten. Der Gerichtshof stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem stellte der Gerichtshof fest, dass eine völkerrechtliche Verpflichtung besteht, „in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen.“ Damit steht das Gutachten des Internationalen Gerichtshofes gleichsam am Anfang eines „Nach-Nuklearen“ Zeitalters. Um an dieses wegweisende Gutachten zu erinnern, führte die Landeshauptstadt Hannover als Vizepräsidentin der Mayors for Peace vor genau 10 Jahren den sogenannten Flaggentag in Deutschland ein. Mittlerweile beteiligen sich deutschlandweit immer mehr Städte an der Aktion, rund 400 Bürgermeister*innen zeigen am 8. Juli Flagge gegen Atomwaffen. Zahlreiche Friedensinitiativen begleiten diesen Tag mit vielfältigen Aktionen.

In diesem Jahr steht der im Januar in Kraft getretene Atomwaffenverbotsvertrag im Fokus des Flaggentages. Die Atommächte haben den Vertrag nicht unterzeichnet, und auch Deutschland ist dem Verbotsvertrag bislang nicht beigetreten. Weltweit appellieren die Mayors for Peace daher an ihre jeweiligen Staaten, den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen, so auch in Deutschland an diesem Flaggentag.

„Noch immer ist unsere Zukunft bedroht von schätzungsweise 13.080 Atomwaffen. Daher zeigen wir heute Flagge gegen diese grausamen Massenvernichtungswaffen. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag beitritt und im kommenden Jahr als ersten Schritt an der Vertragsstaatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag als Beobachter teilnimmt“, so Hersbruck Bürgermeister Robert Ilg.

Wer sind die Mayors for Peace:
Die Organisation Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Das weltweite Netzwerk setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.000 Städte gehören dem Netzwerk an, darunter mehr als 700 Städte in Deutschland. Rund 400 Städte in Deutschland beteiligen sich in diesem Jahr am Flaggentag.


Internationales Gitarrenfestival 10.-12. September – Kartenverkauf gestartet

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Das 21. Internationale Gitarrenfestival Hersbruck findet dieses Jahr in Form von drei Open-Air-Konzerten auf den Schulhöfen vor der Geru-Halle statt.
Vom 10. – 12. September gibt es drei großartige Kulturabende.

Karten gibt es für 28 Euro (ermäßigt 22 Euro) sowie den „Festivalpass“ für 60 Euro (ermäßigt 50 Euro) im Bürgerbüro und in der Geschäftsstelle der Hersbrucker Zeitung.

Kartenbestellung:
Bestellt werden können Karten in diesem Jahr nur per Überweisung.
Dazu bitte den Betrag auf folgendes Konto bei der Sparkasse Nürnberg einbezahlen:
Stadt Hersbruck
IBAN: DE77 7605 0101 0190 0155 37
SWIFT/BIC: SSKNDE77XXX.
Im Betreff bitte angeben:
Festivalwochenende, Datum und Name des Konzertes, Anzahl der Karten sowie Vor- und Zuname des Bestellers

Die Karten werden nicht verschickt sondern an der Abendkasse hinterlegt.

Bitte beachten:
Da nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern zugelassen ist, können maximal zwei Karten bestellt werden.

Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie auf der Internetseite des Internationalen Gitarrenfestivals.

Ferienprogramm – Kurse ab 15. Juli buchbar!

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Ferienprogramm teasergrafikFerienprogramm 2021 

Nach einem turbulenten und für die Schülerinnen und Schüler nicht immer einfachen Schuljahr wartet das diesjährige Ferienprogram der Stadt Hersbruck auf größere und kleinere Teilnehmer, die den Schulalltag einmal hinter sich lassen wollen. Für alle ist bei den 50 angebotenen Veranstaltungen etwas dabei. Da geht es um große Magie beim Zauberkurs oder um die Freiheit und das Glück auf dem Pferderücken beim Schnupperreitkurs. Sportliches zum Auspowern oder Lehrreiches für Wissbegierige. Mit Bastelkursen, Fotoworkshops oder Naturevents möchte die Stadt Hersbruck Kindern ein spannendes und unterhaltsames Angebot für die kommenden Ferien machen.
Auch wenn in diesem Jahr noch ein paar Regeln zu beachten sind, sollte das dem Vergnügen nicht im Wege stehen.

Kurse online buchen
Das Ferienprogramm ist unter dem u.g. Link abrufbar. Bequem von zu Hause aus können sich Kinder und Eltern durch die Kurse klicken.

Ab 15. Juli 2021, 14 Uhr, besteht dann die Möglichkeit die Kurse zu buchen. Es bedarf nur einer Registrierung und schon kann der begehrte Platz gesichert werden.

Gartenstraße und Fußgängerunterführung Kellerstraße gesperrt

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Sperrung der Gartenstraße und der Fußgängerunterführung Kellerstraße

Die Fußgängerunterführung in der Kellerstraße ist wegen Sanierungsarbeiten in der Zeit vom 26. Juli bis voraussichtlich 22. Oktober 2021 vollständig gesperrt.
Daneben ist die Gartenstraße zwischen Haus-Nr. 25 bis 39 im vorgenannten Zeitraum halbseitig und abschnittweise für den Gesamtverkehr gesperrt. Während der Dauer der Vollsperrung der Gartenstraße wird der Verkehr großräumig über die Grabenstraße, Amberger Straße, Großviehbergstraße und den Höhenweg bzw. umgekehrt umgeleitet.

Kneipp Kindertagesstätte feiert Geburtstag

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Happy Birthday Sebastian Kneipp… Seinen 200sten Geburtstag feierten die Kinder der Kneipp-Kita Altstadtzwerge mit einem bunten, leider nur internen, Fest in der Kindertagesstätte. Zusätzlich zum Geburtstag des Namenspatrons darf die Kindertagesstätte heuer ihr 125 jähriges Bestehen feiern. Als Geburtstagsgeschenk gab es zwei Hochbeete vom Kneippverein.

In einem bunt geschmückten Garten mit den ausgewiesenen Stationen, die Pfarrer Sebastian Kneipp für seine Kuren vorsah, feierten die Kinder der Kita Altstadtzwerge seinen Geburtstag. Bürgermeister Robert Ilg, Birgit Meister von der Stadtverwaltung und Elfriede Eusemann vom Kneipp-Verein waren Corona bedingt die einzigen Gäste. Mit Tänzen und Liedern haben die Kinder ihren „Sebastian Kneipp“, dargestellt in einer lebensgroßen Figur, hochleben lassen. Und was braucht man sonst noch zum Feiern? Einen Geburtstagskuchen mit Kerzen drauf. Eine dicke 200 thronte auf dem Gugelhupf. Den durfte der Bürgermeister mit ins Rathaus nehmen, weil feiern in Pandemiezeiten nicht ganz einfach ist. Einen herzlichen Dank richtete Robert Ilg an den Kneippverein für die außergewöhnliche Unterstützung. Die Altstadtzwerge beglückwünschte er zu diesem besonderen Jubiläum.
Altstadtzwerge Kneipp Geburtstag

Kita lebt die Kneipp-Philosophie
In ihrer Begrüßung machte Leiterin Karina Wild deutlich wie die Kita täglich mit Kneipps Therapie lebt. Für die Kinder ist der Umgang mit seinen Wasseranwendungen nichts Neues mehr. Sie kennen sich bestens aus mit Kneipps Behandlungsverfahren, mit Wasseranwendungen, Pflanzenwirkstoffen, Bewegungs- und Ernährungsempfehlungen. Die fünf Säulen seines Ansatzes für ein gesundes Leben – Wasser, Pflanzen, Bewegung, Ernährung und Balance – mit ihren anschaulichen Symbolen sind im Kindergarten allgegenwärtig. Bei einer der Spielstationen, die für die Kinder an diesem Tag bereit standen, reihten sich daher auch 35 kleine blaue Gießkännchen auf. Damit lässt sich der Armguss hervorragend durchführen. So dachte sich das auch der Elternbeirat, der jedem Kind eine kleine Kanne zum Jubiläum schenkte.
Giesskannen Altstadtzwerge
Kneippverein stiftet Hochbeete
Der Hersbrucker Kneippverein, der die Kita betreut und mit Rat und Tat zur Seite steht, hat zwei Hochbeete gestiftet, um Kräuter anzupflanzen und damit auch den Kneippschen Säulen „Pflanzen und Ernährung“ nachzukommen. Ein großes Hochbeet für die Großen und ein kleines für die Krippenkinder. Dort dürfen die Kinder Kräuter anpflanzen und lernen über ihre Eigenschaften. Für Elfriede Eusemann vom Verein ist es immer wieder eine Freude zu sehen, wie die Erzieherinnen den Kindern das Leben nach Kneipps Grundsätzen vermitteln. Was viele nicht wissen ist, dass es den Kneippverein in Hersbruck schon seit 95 Jahren gibt. Ein weiteres kleines Jubiläum.
Hochbeet Kneipp-Kita ©CSGHochbeet klein_2 ©CSG

 

 

 

 

 

 

Kita wird 125 Jahre alt
Neben dem Geburtstag von Sebastian Kneipp darf die Kindertagesstätte auch ihr eigenes Haus feiern. 1896 haben die Gebrüder Schmidt, Hopfenhändler in Hersbruck, der Stadt das Haus für die Unterbringung einer Kinderschule gestiftet. Damals hieß es noch „Kinderbewahranstalt“ und es herrschten sicher andere Erziehungsstile als heute. Aber die Stifter sahen die Notwendigkeit einer Einrichtung, die Kindern zwischen 3 und 6 Jahren, egal welcher Konfession, zu Gute kommen sollte. In die damalige Urkunde ließen sie extra aufnehmen: „Es wird uns freuen, wenn diese unsere Stiftung von der hiesigen Stadt angenommen wird und doppelt wird es uns freuen, wenn dadurch unser innigster Wunsch in Erfüllung geht: Es möge dieses Kinderheim den lieben Kleinen stets zum Heile gereichen.“

Mehr zur Geschichte der Kindertagesstätte gibt es unter:
Geschichte der Kneipp-Kindertagesstätte in der Kirchgasse

 

Sommerferien-Leseclub der Stadtbücherei Hersbruck – 19. Juli bis 17. September

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Bücher

Es gibt ihn wieder….. den Sommerferien-Leseclub in der Stadtbücherei 

Nach einem Jahr Corona-Pause gibt es ihn wieder: Den Sommerferien-Leseclub in der Stadtbücherei Hersbruck. Bereits seit Ende März dürfen auch unter 12jährige die Bücherei wieder ohne erwachsene Begleitung besuchen.

Mitmachen & Gewinnen beim Leseclub können alle Schüler und Schülerinnen der 1. – 8. Klasse. Einfach in der Stadtbücherei eine Anmeldekarte ausfüllen – und schon hat man als „Clubmitglied“ exklusiven Zugriff auf rund 250 ganz neue Kinder- und Jugendbücher, die extra für den Leseclub angeschafft wurden. Jedes Clubmitglied bekommt natürlich seine Clubkarte, die zum Ausleihen der Aktionsbücher berechtigt. In der Clubkarte werden auch die gelesenen Aktionsbücher vermerkt.

Welche Art von Büchern gibt es im Sommerferien-Leseclub?
Extra für die Ferien: viele lustige, spannende und verrückte Leseabenteuer, die einfach Spaß und Lust auf mehr Bücher machen: Olchis, Lego-Ninjago, Die drei ???, Die drei !!!, Die Farm der fantastischen Tiere, Ich und meine Chaos-Brüder, Eulenzauber, Sternenritter, WAS IST WAS, Finja Feentochter…

Was kann man gewinnen?
Auch in diesem Jahr gibt es am Ende der Aktion zahlreiche Preise, die mit den gelesenen Büchern und etwas Losglück gewonnen werden können: Buchgutscheine, Hersbruck-Gutscheine, eine Familieneintrittskarte in den Tiergarten, Kino-Gutscheine, Thermen-Eintrittskarten…

 Wie kann man gewinnen?
In diesem Jahr gibt es erstmals drei unterschiedliche Möglichkeiten, einen der Preise zu ergattern:

  • Kreativ-Teil für Grundschüler: Am Ende der Aktion (vom 6. – 17. September) ein selbst gemaltes Bild zum Lieblingsbuch des Sommers in der Bücherei abgeben. Unter den schönsten Bildern werden Preise ausgelost und die Bilder ab Ende September in den Fenstern der Bücherei ausgestellt
  • Überraschungs-Challenge ab der 5. Klasse: vom 2. – 6. August und 30. August – 3. September. In diesen zwei Wochen gibt es verpackte Überraschungs-Bücher. Wer sich traut ein unbekanntes Buch zu lesen hat auch mit diesem Buch die Chance auf einen Gewinn.
  • Für alle Teilnehmer: In jedem Aktions-Buch liegt ein Bewertungskärtchen, das nach dem Lesen ausgefüllt und in der Bücherei abgegeben wird – am Ende der Aktion werden Gewinner aus dem Stapel der abgegebenen Bewertungskärtchen gezogen. (Für alle, die den Leseclub bereits kennen – dieser Teil ist „wie immer“)

Übrigens: Alle Teilnehmer, die drei oder mehr Aktionsbücher während des Sommerferien-Leseclubs  lesen, erhalten am Ende eine Urkunde. Aufgrund der unklaren Corona-Situation wird es aber dieses Mal am Ende des Leseclubs keine große Abschlussveranstaltung geben. Das Auswählen der schönsten Bilder und das Auslosen der Preise findet in der Bücherei unter Aufsicht der Vorlesefreunde der Bücherei statt. Ab dem 30. September können dann die Urkunden und Preise von den Teilnehmern in der Bücherei abgeholt werden. Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Weitere Informationen zur Aktion gibt es natürlich in der Stadtbücherei Hersbruck.

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