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Bürgerreise nach Lossiemouth

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Die Stadt Hersbruck plant gemeinsam mit dem Tourismusverein Hersbrucker Schweiz eine Bürgerreise nach Schottland im August 2019.

Dazu findet am 6. November um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung im Stadthaus, Gästesaal, statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, alle Freunde der Hersbrucker Partnerstadt Lossiemouth sind herzlich dazu eingeladen.
In Zusammenarbeit mit den Partnern in Lossiemouth wird es ein abwechslungsreiches Programm geben, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in malerische Landschaften und an eindrucksvolle Orte entführen soll. Wer den Mythos von Nessie und den Zauber der Nordlichter sucht, für den ist Schottland genau richtig.
Lossiemouth Strand


Landtags- und Bezirkswahlen am 14. Oktober 2018

Aqua-Kids säubern die Pegnitz und sammeln Spenden für das WWF-Projekt „Stoppt die Plastikflut“

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Aqua-Kids säubern die Pegnitz und sammeln Spenden für das WWF-Projekt „Stoppt die Plastikflut“

Aqua kidsSechs strahlende Jungs – zwei weitere müssen an dem Tag leider die Schulbank drücken – sitzen im Büro des Ersten Bürgermeisters Robert Ilg und erzählen stolz, dass sie Müll aus der Pegnitz geholt haben. Viel Unschönes sei dabei gewesen. Glasflaschen, Metall, Plastik, vieles, was achtlos im Fluss gelandet ist und nicht dorthin gehöre. Sie berichten ihm, dass sie Passanten angesprochen und um Spenden gebeten haben.
Die Spaziergänger griffen dann bereitwillig in die Tasche. Insgesamt 82,14 Euro haben die Jungen gesammelt und dem Bürgermeister in einer Dose vorbeigebracht. „Wir möchten eine gute Sache unterstützen“, war die eindeutige Aussage vor dem Hersbrucker Stadtoberhaupt. Der hat sich über so viel Interesse am Planet Erde und unserer Umwelt sehr gefreut. Er stockte den Betrag auf 150 Euro auf und gab den Jugendlichen den Auftrag, sich ein gutes Projekt auszusuchen. Bei einem zweiten Besuch teilten sie ihm mit, dass sie sich für das Projekt des WWF „Stoppt die Plastikflut“ entschieden haben. Dorthin gehen nun die 150 Euro. Die „Ozeanretter“ waren begeistert über die spontane Unterstützung des Bürgermeisters und bedankten sich herzlich.

Weiteres zum Projekt ist auf https://www.wwf.de/plastikflut/weltweite-wwf-plastikprojekte/ zu finden.MIGE9879

Herbrucker Weihnachtsmarkt vom 29.11. – 23.12.2018

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Weihnachtsmarkt HersbruckDer Hersbrucker Weihnachtsmarkt liegt mitten in der weihnachtlich geschmückten Altstadt und bereichert mit seinen vielen Attraktionen und Angeboten die vorweihnachtliche Zeit.

Vom Markt her strömt der einzigartige Duft von Zimt, Glühwein und Bratwürsten durch die Straßen der Altstadt und zieht damit die Besucher aus nah und fern in seinen Bann. Weihnachtlich geschmückte Häuserfronten und Bäume mit vielen kleinen Sternenlichtern bestückt, allein schon dieses weihnachtliche Ambiente lädt zu einem Besuch in Hersbruck ein.

Kulinarisch verwöhnt der Weihnachtsmarkt unter anderem mit Hersbrucker Bratwürsten, Glühwein, Ungarischem Langos, Weinen, Likören, Feuerzangenbowle, schokolierten Früchten, Crêpes, frisch gebrannten Mandeln, Nüssen und leckeren Süßigkeiten.

Ein attraktives und abwechslungsreiches Bühnenprogramm begleitet die Besucher während ihres Adventsspazierganges über den Weihnachtsmarkt. Viele Vereine, Einzelakteure, Chöre, Sänger, Posaunenchöre und Kindergärten gestalten die Hersbrucker-Adventswochen mit und vermitteln damit allen ein besonderes Erlebnis. Ein weiteres Glanzlicht wird sicherlich auch wieder das große weihnachtliche Feuerwerk direkt am Unteren Markt sein.

Highlight für Klein oder Groß, Jung oder Alt, ist das Hersbrucker Christkind mit seinen Engelchen. Es beschert allen Gästen einen besinnlichen Moment in der immer hektischeren Vorweihnachtszeit.  Die große Weihnachtskrippe inmitten der Budenstadt, von den Hersbrucker Krippenbauern errichtet, vervollständigt dieses Ambiente. Individuelle Krippen, liebvoll von den Hersbrucker Krippenbauern erbaut, werden in den Einzelhandelsgeschäften rund um den Markt in den Schaufenstern ausgestellt. Der Erlös kommt auch dieses Jahr wieder einem sozialen Zweck zu Gute.

Der Hersbrucker Weihnachtsmarkt hat dieses Jahr wieder täglich geöffnet von Mo – Fr 14 – 20 Uhr und Sa – So 12 – 20 Uhr geöffnet.
Aktuelle Informationen sowie das tagesaktuelle Bühnenprogramm finden Sie auch im Internet unter www.kratzers-biergarten.de/weihnacht

Hersbruck in Weihnachtsstimmung – kommen Sie vorbei!

Telefonumstellung in der Mittelschule Hersbruck am 15.11.2018

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Am Donnerstag, den 15. November 2018 wird bei der Mittelschule Hersbruck eine Umstellung am Telefonanschluss vorgenommen.

Aus diesem Grund ist die Kommunikation über e-Mail und Telefon (Haupt-Rufnummer 09151/3445 u.a.) zeitweise an diesem Tag nicht möglich.

Verwenden Sie nur an diesem Tag bitte die Ersatz-Nummer 09151/735-3445.

 

Sollte die Umstellung länger dauern, ist die Ersatz-Nummer weiterhin zu verwenden.

Fairtrade Stadt Hersbruck für weitere zwei Jahre

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Fairtrade Turm HenningKohlischHersbruck erhält für weitere zwei Jahre die Auszeichnung Fairtrade Stadt

Seit 2012 ist Hersbruck als Stadt des Fairen Handels ausgezeichnet und darf den Titel jetzt für weitere zwei Jahre führen, weil der Einsatz von Einzelhandel, Gastronomie und Stadtverwaltung von der Dachorganisation „Fairtrade Deutschland“ geprüft und anerkannt wurde.

Stadt und Stadtrat hatten sich damals per Beschluss zur Förderung eines gerechten Welthandels bekannt und bieten in Sitzungen und bei Veranstaltungen Kaffee und Säfte aus Fairem Handel an. Ebenso halten es Kirchengemeinden und einige Vereine.
In allen Supermärkten und mehreren kleineren Geschäften gibt es Lebensmittel, Getränke oder Kleidung und Kunsthandwerk aus Fairem Handel zu kaufen.

Besonderes Augenmerk legt die Fairtrade Organisation auf die Durchführung von Projekten und Aktionen sowie der entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit dazu.
Darum kümmern sich seit Jahren sieben Freiwillige, die sogenannte „Initiative Fairtrade Stadt Hersbruck“.  Ihr Kopf ist Stadträtin Dr. Ulrike Eyrich und mit von der Partie sind Gina Bauer (Kunstverein Hersbruck e.V.), Dagmar Leicht (Cocoyoc Weltladen Hersbruck), Elke Kühner-Schwartz (Feine Weine Herbsruck), Christine de Vries (Gaststätte Michelsberg Hersbruck), Klaus Wiedemann (Mode + Wäsche Hersbruck) und Klaus Schenkl aus Engelthal, dem das Thema Fair Trade ganz persönlich am Herzen liegt. Sie alle kümmern sich seit Jahren ehrenamtlich darum, dass der Titel Fairtrade Stadt auch mit Leben erfüllt wird. Christl Schäfer-Geiger von der Stadt Hersbruck übernimmt die Koordination mit der Verwaltung.

Zahlreiche Aktionen hat die Steuerungsgruppe bereits durchgeführt wie z.B. die Näh-Aktion zum Protest gegen Billigstlohn in der Textilindustrie auf dem Marktplatz Hersbruck, das Pflasterstein-Meißeln gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Steinbrüchen sowie die Lesung zum Thema „fair-handeln“ der Berliner Autorin Jaana Prüss in der Gaststätte Am Michelsberg.
In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Hersbruck wurde im Rahmen eines P-Seminars ein Einkaufsführer für Hersbruck erstellt und der Kunstkurs entwickelte ein eigenes Logo für die Fairtrade Stadt Hersbruck. Dieses wurde aus Holz kunstvoll umgesetzt und steht nun in den Läden und Geschäften Hersbrucks, um auf Läden mit fair gehandeltem Sortiment hinzuweisen. Die Steuerungsgruppe führte am verkaufsoffenen Sonntagen in Hersbruck  schon zwei Mal eine „Fair-Führung“ durch, in der sie Läden mit fairem Sortiment mit Interessierten besuchte und Informationen zum Fairen Handel und deren Angebot gaben.
Unter Beteiligung des City Kinos und lick e.V. wurde mit dem Film „The True Cost“ auf die Arbeits- und Umwelt-Bedingungen in der Kleiderproduktion hingewiesen. Im September 2018 gab die Theatergruppe „Berliner Compagnie“ im Paul-Pfingzing-Gymnasium das Stück „Die Weißen kommen“. Es thematisierte die Ausbeutung Afrikas.

Veranstaltungen für Senioren in Hersbruck Dezember 2018 – Februar 2019

Hersbruck und seine Mitarbeiter – Jan Schmidt

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Jan Schmidt JubiläumJan Schmidt zum 25jährigen Dienstjubiläum

Wenn einer etwas von Ordnung versteht, dann ist das Jan Schmidt. Nicht umsonst arbeitet der Verwaltungsfachangestellte mit Fachrichtung Kommunalrecht auch im Bereich Ordnungsamt. Strukturiert und akkurat wie er ist, gibt es keine Stapel auf seinem Schreibtisch. 1993 hat Jan Schmidt seine Ausbildung bei der Stadtverwaltung begonnen und ist ihr über 25 Jahre treu geblieben. „Das hätte ich nicht getan, wenn es nicht einfach gepasst hätte.“  „Bassd scho!“ sagt der gebürtige Franke unumwunden.
Er war 2001 einer der „Mitbegründer“ des BürgerBüros, der Anlaufstelle im Hersbrucker Rathaus, die Einwohnermeldeamt, Passamt, Gewerbeamt, Standesamt, Ordnungsamt und Touristinformation vereint. Entsprechend abwechslungsreich ist auch das Tätigkeitsfeld von Jan Schmidt im Dienstleistungszentrum der Stadt Hersbruck. Auf allen Arbeitsplätzen des Großraumbüros kann jeder Mitarbeiter alle Bereiche abdecken. Das kommt ihm sehr gelegen, gefällt ihm doch der Publikumsverkehr, der Umgang mit Menschen sehr gut. Ganz wichtig ist dabei auch ein offenes Ohr für alle kleinen und großen Sorgen der Besucher zu haben. Eine soziale Komponente, die die Mitarbeiter des BürgerBüros mittragen. Den neusten Wissenstand für seine Arbeit holt sich Jan Schmidt bei regelmäßigen Fortbildungen. Seine ersten Jahre hat er als Mitarbeiter in der Kasse verbracht, ist aber nach 17 Jahren im BürgerBüro dort mehr als „heimisch“ und gehört fast schon zum Inventar.

Nach anstrengenden Arbeitstagen entspannt Jan Schmidt am liebsten bei einer Fahrt in seinem grünen Mini-Cabrio oder er schaut sich einen spannenden Horrorfilm an. Er legt sehr viel Wert darauf immer modisch und gut gekleidet zu sein und ist ein absoluter Musikliebhaber. Am Wochenende zieht er allerdings auch gerne den FC Schalke 04-Schal an und fiebert mit seinem Herzensverein.

Die Stadt Hersbruck wünscht ihrem Mitarbeiter alles Gute und sagt herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und das Engagement.


Hersbruck und seine Mitarbeiter – Karin Leimer

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Karin LeimerKarin Leimer zum 40jährigen Dienstjubiläum

40 Jahre sind eine große Zeitspanne. So lange arbeitet Karin Leimer schon bei der Stadt Hersbruck. Nach der Schule hat sie hier ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Kommunalrecht gemacht und begann ihre berufliche Laufbahn zunächst in der Stadtkasse. Nach der Geburt ihrer Tochter wechselte sie ins Einwohneramt und war 2001 mit dabei, als das BürgerBüro gegründet wurde. Dort wartete eine abwechslungsreiche Aufgabe auf sie, musste doch jeder Mitarbeiter sich in Einwohnermelde-, Pass- und Gewerbeangelegenheiten auskennen. Karin Leimer ist eine anpassungsfähige Mitarbeiterin und springt dort ein, wo man sie braucht. Nach der Tätigkeit im BürgerBüro ging’s 2007 zurück zu den Zahlen in die Stadtkasse. Ein- und Auszahlungen, die Buchhaltungen der Verbände und der Volkshochschule sind seitdem ihr Metier. Aber auch die Mitarbeit bei unangenehmeren Aufgaben wie Vollstreckungen, Pfändungen oder Mahnbescheiden gehört zu ihren Aufgaben.
Karin Leimer arbeitet gerne bei der Stadt Hersbruck. Sie hat viele Kolleginnen und Kollegen kommen und gehen sehen und vieles in diesen Jahrzehnten erlebt. Ihr hat es nie etwas ausgemacht, den Arbeitgeber kein einziges Mal zu wechseln. Selbst als sie ihren Wohnort nach Zirndorf verlegte, ist sie gerne geblieben und nimmt seit einigen Jahren die Fahrt von dort nach Hersbruck auf sich.

Privat ist Karin Leimer gerne in ihrem Garten oder beim Backen in ihrer Küche. Wer ihr besonders viel Freude macht, ist ihr Enkel, den sie über alles liebt und den sie auch mit betreut, wenn die Mama arbeiten geht. Und wenn man sie weder an dem einen noch an dem anderen Ort antrifft, dann könnte es sein, dass sie in der Tanzschule ist oder auf der AIDA, hoch oben im Norden, um das Nordmeer, die Fjorde oder die Schären in der Ostsee zu erkunden.

Die Stadt Hersbruck wünscht ihrer Mitarbeiterin alles Gute und sagt herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und das Engagement.

Hersbruck goes Nürnberger Land – Sonderkonzertreihe Gitarre

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Bürgermeister NL zum Gitarrenfestival 2019 Sonderkonzertreihe zum 20jährigen Jubiläum des Internationalen Gitarrenfestivals

Zum Festivaljubiläum streckt das Internationale Gitarrenfestival seine Fühler aus in den Landkreis Nürnberger Land. Mit drei Sonderkonzerten in Röthenbach, Lauf a.d.P. und Burgthann nehmen die Bürgermeister der Städte und Gemeinden die internationalen Künstler gerne auf.
Der künstlerische Leiter, Johannes Tonio Kreusch, hat für die Konzertreihe, die in der Woche vor Beginn des  Gitarrenfestivals startet, ein Programm mit einem musikalischen Querschnitt aus den vergangenen Festivals zusammengestellt.

Hersbrucks Bürgermeister Robert Ilg ist hocherfreut über die Bereitschaft seiner Kollegen, das Festival im Landkreis noch bekannter zu machen.
Auch für Landrat Armin Kroder ist diese Reihe ein Zeichen dafür, dass Kultur ein verbindendes Element im gesamten Landkreis sein kann. “Hersbruck goes Nürnberger Land!”

Mit im Boot sind die Bürgermeister
- Benedikt Bisping aus Lauf a.d.P. : “Die Künstler von Welt kommen zu den Bürgern nach Lauf.”
- Klaus Hacker aus Röthenbach : “Ich freue mich, dass hochkarätige Gitarrenkünstler nicht nur in Hersbruck sondern auch in Röthenbach aufspielen.”
- Heinz Meyer, Burgthann : “Eine tolle Idee, das Gitarrenfestival in den Landkreis zu tragen, auch in den Landkreis-Süden. Ganz nach dem Motto: Gitarrenfestival Hersbruck trifft auf die Jazz-Hochburg Burgthann.”


Sonderkonzertreihe Internationales Gitarrenfestival

Termine, Tickets, Vorverkaufsstellen

Grußwort des Ersten Bürgermeisters zum Jahreswechsel

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Portraits Erster Buergermeister Robert Ilg, Stadt HersbruckLiebe Hersbruckerinnen und Hersbrucker,

was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn Sie das Jahr 2018 vor Ihrem geistigen Auge Revue passieren lassen? Wahrscheinlich ein Reigen aus – hoffentlich vielen – fröhlichen und wohl auch leidvollen Ereignissen aus Privatem und Öffentlichem. Das reicht von der Geburt eines Kindes im Familienkreis bis zum Abschied von einem geliebten Menschen.

Vielleicht kommt Ihnen der Auftritt unserer Nationalmannschaft bei der WM in Russland in den Sinn. Oder das Stichwort „Hitze-Sommer“ treibt Ihnen noch einmal Schweißperlen auf die Stirn.
Mir ist bei der Vorbereitung des Jahresrückblicks jemand in den Blick geraten, der spektakulär abgenommen hat. Und zwar mein Kalender. Mittlerweile ist er ganz dünn. Ein deutliches Zeichen für ein zu Ende gehendes Jahr. Wie von Zauberhand ist nur noch ein Blatt übrig – der Dezember.

Im Zurückschauen hat ein Termin den anderen gejagt. Schöne Momente und langweilige, Pflichttermine und freudige Anlässe, Überraschendes und verlässlich alljährlich Wiederkehrendes – all das nahm Zeit in Anspruch, ließ keinen Raum für Langeweile. Mag sein, dass es hier und da ein Tick zu viel war und kaum noch Luft zum Durchschnaufen blieb.

Solch einen prall gefüllten Kalender hatte auch unsere Stadt Hersbruck. Als Höhepunkt möchte ich unser Gitarrenfestival in Erinnerung rufen. Ein seit vielen Jahren besonderes Ereignis in unserer Stadt. Zeitgleich haben sich Künstler zur „Kunst im Wasser“ etwas ganz Ungewöhnliches einfallen lassen, das sehr viele Menschen angelockt hat. Bei unserem traditionellen Altstadtfest und beim Sommerfest haben wir zusammen fröhlich gefeiert. Das sind nur einige Beispiele von einer Vielzahl an Veranstaltungen. Wenn ich auf Hersbrucks Kalender schaue, muss ich sagen: „Hier wird es keinem langweilig!“

Was vielleicht nicht immer angenehm war, sind unsere vielen Baustellen. Kanalarbeiten, Verlegung der Fernwärme und Straßenbauarbeiten haben  unserer Hersbrucker Bevölkerung viele Unannehmlichkeiten beschert.  Auf der anderen Seite entsteht dadurch aber auch Neues, Innovatives oder dient der Erhaltung der Infrastruktur.

Viel Nachsicht wird im nächsten Jahr auch die begonnene Sanierung der Kuhpegnitzbrücke brauchen. Unser Hersbrucker Nadelöhr ist so marode, dass es nur mit einem Neubau weitergehen kann. Keine kleine Sache und die Baustelle wird uns über lange Zeit begleiten.

Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass die vielen Handwerksbetriebe und mittelständischen Unternehmen im abgelaufenen Jahr in Hersbruck und der Umgebung volle Auftragsbücher verzeichnen konnten. Das wirkt sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus. In manchen Branchen müssen Firmen inzwischen intensiv suchen, um offene Stellen besetzen zu können.

Auch die Tatsache, dass Flüchtlinge und Asylbewerber von der positiven Situation auf dem Arbeitsmarkt profitierten ist erfreulich. Viele sprechen inzwischen gut Deutsch und gehen einer geregelten Tätigkeit nach. Die Bundesagentur für Arbeit meldet erstaunliche Zahlen. 216.000 Flüchtlinge aus den wichtigsten acht Herkunftsstaaten gehen in Deutschland inzwischen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Den Berufseinstieg haben sie binnen kurzer Zeit geschafft.

Auch wenn politisch entsprechend interessierte Kräfte uns einreden wollen, um die Sicherheitslage in Deutschland stünde es schlecht, gehört dies ganz eindeutig in den Bereich der „Fake News“. Im Gegenteil: Die Zahl der Verbrechen ist in Deutschland seit Jahren rückläufig. Das belegen amtliche Polizeistatistiken genauso wie zahlreiche Forschungsergebnisse.

Wir sind auf einem guten Weg. Und diesen Weg werden wir im kommenden Jahr fortsetzen. Wir werden die Hände nicht in den Schoß legen. Ausbau und Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und der  Kindertageseinrichtungen stehen auf einer langen Projektliste ganz oben.

Danken möchte ich zum Jahresende allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen Dienst tun oder als Ehrenamtliche viele Arbeitsstunden in Vereinen und Organisationen leisten.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, genießen Sie die anstehende Vorweihnachtszeit und die Feiertage im Kreise Ihrer Lieben. Erheben Sie gelegentlich das Glas auf all diejenigen, die darauf verzichten müssen und sich beruflich oder ehrenamtlich in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Die Einsatzkräfte der Polizei, Krankenschwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzten, die Teams von Feuerwehr und Rettungsdienst, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe Ihnen allen gebührt unser Respekt und unsere Wertschätzung. Danke, dass Sie für uns da sind!

Albert Einstein hat gesagt: „Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.“ In diesem Sinne, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, hoffe ich, dass Sie auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können. Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute. Möge es so verlaufen, wie Sie sich das erhoffen.

Ihr
Robert Ilg
Erster Bürgermeister

 

Voranmeldung für Kinderbetreuung

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Bis Ende Januar 2019 sollten sich Eltern in ihrer Wunsch-Kita melden, wenn sie ihr Kind ab September 2019 in einer Hersbrucker Kindertageseinrichtung betreuen lassen wollen oder wenn ihr Kind im Laufe des Betreuungsjahres 2019/20 aufgenommen werden soll. Notwendig ist ein schriftlicher Aufnahmeantrag, der in der jeweiligen Einrichtung ausgefüllt und abgegeben wird.

Betreuungsangebote

In Hersbruck gibt es aktuell 108 Plätze für unter 3-jährige Kinder. Diese verteilen sich auf das Evangelische Haus für Kinder, die Kita Altstadtzwerge in der Kirchgasse, die Kinderkrippe Ostbahn, die Kita HEB-i-KIDS in der Raiffeisenstraße und die neu gebaute ASB Kinderkrippe UnserEins im Stadtteil Altensittenbach.

Das Betreuungsangebot in den Kindergartengruppen richtet sich an Kinder ab dem 3. Geburtstag bis zum Schuleintritt. Den Eltern stehen in Hersbruck die Inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe, der Katholische Kindergarten, das Evangelische Haus für Kinder, der Waldorfkindergarten und die drei städtische Kindertageseinrichtungen in Altensittenbach, in der Kirchgasse (Kita Altstadtzwerge) und der Raiffeisenstraße (Kita HEB-i-KIDS) zur Verfügung.

Betreuung für Schülerinnen und Schüler am Nachmittag und in den Schulferien bietet der ASB-Kinderhort Freiraum im Kinderkompetenzzentrum. Berücksichtigt werden vorrangig Kinder im Grundschulalter. In der städtischen Kita Altensittenbach gibt es eine Hortgruppe für Schulkinder der 1. bis 4. Klasse.

Für Informationen zu schulischen Angeboten, die über den Halbtagsunterricht hinausgehen (Mittagsbetreuung, Ganztagsangebot) können sich Eltern an die Schulen oder die Stadtverwaltung wenden.

Voranmeldung bis Ende Januar 2019

Nachdem die Zahl der Voranmeldungen für die Planung des Betreuungsangebotes ausschlaggebend ist, bitten die Hersbrucker Kindertageseinrichtungen um rechtzeitige Voranmeldung für das nächste Betreuungsjahr. Wer sein Kind für eine Aufnahme zum 01.09.2019 oder im Laufe des Betreuungsjahres 2019/2020 anmelden möchte, sollte bis Ende Januar 2019 bei der Leitung der gewünschten Einrichtung den Aufnahmeantrag abgegeben haben. Eine andere Regelung gilt in diesem Jahr für den ASB-Kinderhort.

Voranmeldung für ASB-Hort

Allen interessierten Familien können sich über den ASB-Kinderhort Freiraum im Kinderkompetenzzentrum am Tag der offenen Tür am Samstag, 09.02.2019 informieren. Die Aufnahmeanträge für den Kinderhort werden an diesem Tag entgegengenommen.

Ansprechpartnerinnen:

ASB-Kinderkrippe UnserEins: Frau Walter, E-Mail: justina.walter@asb-wunderkinder.de

Städtische Kinderkrippe Ostbahn: Frau Huber, Tel. 6 09 69 09

Evangelisches Haus für Kinder: Frau Hautsch, Tel. 10 32

Inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe: Frau Hartmann, Tel. 7 09 71

Katholischer Kindergarten: Frau Buttke, Tel. 26 53

Waldorfkindergarten: Frau Saigge, Tel. 8 29 93

Städt. Kneipp-Kita Altstadtzwerge: Frau Maul, Tel. 38 19

Städtische Kindertagesstätte Altensittenbach: Frau Schneider, Tel. 9 43 20

Städtische Kita HEB-i-KIDS: Frau Singer, Tel. 86576-20

ASB-Kinderhort Freiraum: Frau Hagel, Tel. 56 13 oder E-Mail: jeannette.hagel@asblauf.de

Grete-Schickedanz-Grundschule: Tel. 34 48

Grete-Schickedanz-Mittelschule: Tel. 34 45

Stadtverwaltung: Frau Meister, Tel. 735-104

Stellenausschreibung Verwaltungsangestellte/r (m/w/d)

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Wir stellen ein für die Hauptverwaltung
zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

eine/einen Verwaltungsangestellte/n (m/w/d)

in Vollzeit vorerst befristet für zwei Jahre einer Elternzeitvertretung.

Vorausgesetzt werden eine erfolgreiche Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten oder eine kaufmännische Ausbildung.

Wichtige Eigenschaften sind Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, organisatorisches Geschick und die Bereitschaft zu kollegialer Zusammenarbeit.
Die Vergütung erfolgt nach TVöD.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) bis 14.01.2019 an die Stadt Hersbruck, Postfach 540, 91214 Hersbruck oder per Mail an stadt@hersbruck.de.

Robert Ilg

Erster Bürgermeister

Erzieherausbildung bei der Stadt – Praktikumsplätze

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Die Stadt Hersbruck ist Träger von vier eigenen Kindertagesstätten und bildet seit vielen Jahren im Rahmen von Praktika junge Menschen zu Erzieherinnen und Erziehern aus. Die Praktikumsplätze werden jeweils für ein Jahr besetzt. Im Betreuungsjahr 2019/20 sind ab 01.09.2019 folgende fünf Praktikumsplätze zu besetzen:

- ein Berufspraktikumsplatz in der Kita HEB-I-KIDS (Kindergartenbetreuung)

- vier Vorpraktikumsplätze für das SPS I oder II in der Krippe Ostbahn, der Kneipp-Kita Altstadtzwerge und der Kita Altensittenbach (Kindergarten- oder Krippenbetreuung)

Voraussetzung für die Vergabe eines Praktikumsplatzes im SPS I oder II ist ein Schulplatz an einer Fachakademie für Sozialpädagogik. Um den Berufspraktikumsplatz kann sich bewerben, wer gerade das zweite Jahr der Ausbildung an einer Fachakademie absolviert.

Bewerbungen nimmt die Stadtverwaltung Hersbruck, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck entgegen.
Auch eine E-Mail-Bewerbung ist möglich an: b.meister@hersbruck.de.

 

Band-und Poetryabend des StadtJugendRates

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In Kooperation mit der Evangelischen Jugend Stadt- und Johanneskirche findet der erste Band- und Poetryabend für die Jugend statt.
Am Samstag, 26. Januar 2019, von 18:30 bis 22:00 Uhr, haben junge Bands, solo Musiker/innen und Peotryslammer/innen die einzigartige Möglichkeit, ihr Talent vor Publikum unter Beweis zu stellen.

StadtJugendRat und Evangelische Jugend bieten dazu im Nikolaus-Selnecker-Haus die Bühne.

Also, schnell bewerben und dabei sein!
Um einen Live-Auftritt können sich Bands und Solokünstler ganz einfach bis 9. Januar 2019 mit dem Formular bewerben. Je nach Anzahl der Bewerbungen findet eine Auswahl statt.

Bewerbungen können einfach an stadtjugendrat@hersbruck.de oder an die Stadtverwaltung (Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck) geschickt werden.

 


Bebauungsplan Kühnhofen: Änderung des Beb.Pl. Nr. A 4 „Kühnhofen“ durch eine Tektur Nr. 2

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Der Bau-, Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss des Stadtrates Hersbruck hat in seiner Sitzung am 27.09.2018 die Aufstellung des Tekturplans Nr. 2 zum Beb.Pl. Nr. A 4 „Kühnhofen“ beschlossen sowie in seiner Sitzung am 11.12.2018 den Planentwurf hierzu gebilligt.
Der Tekturplan umfasst die Nachverdichtung mit bis zu 2 Einfamilienhäusern auf Teilflächen des Grundstückes Fl.Nr. 1845 (Kühnhofen HsNr. 12).

Die Aufstellung des Tekturplanes Nr. 2 zum A 4 „Kühnhofen“ im Bereich der Stadt Hersbruck erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB.

Von der Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach

§ 2 a BauGB, von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen. Darüber hinaus entfällt das sog. Monitoring nach § 4 c BauGB.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung kann der Entwurf des Tekturplanes Nr. 2 mit Begründung in der Zeit vom 27.12.2018 bis 29.01.2019 hier im Internet sowie (in der Papierfassung) im Stadtbauamt Hersbruck, Rathaus, Unterer Markt 1, Zimmer 3.04 während der Dienststunden der Stadtverwaltung eingesehen werden.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen hierzu vorgebracht werden.

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Bei Fragen zu den Planunterlagen wenden Sie sich bitte an die o. g. Ansprechpartner.

Planunterlagen

Planentwurf vom 04.12.2018

 

Begründung vom 04.12.2018

Bebauungsplan „Hirtenbühl-Nord“: Aufstellung des Beb.Pl. Nr. 45/2

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Der Bau-, Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss des Stadtrates Hersbruck hat in seiner Sitzung am 11.12.2018 die Aufstellung des Beb.Pl. Nr. 45/2 „Hirtenbühl-Nord“ beschlossen und den Bebauungsplanentwurf mit Begründung vom 03.12.2018 gebilligt.
Das Plangebiet befindet sich in Altensittenbach, Nähe Tannenstraße sowie nördlich des bestehenden Baugebietes „Hirtenbühl-West“; es umfasst die Grundstücke Fl.Nr. 1044, 1045, 1047 sowie Teilfl. von Fl.Nr. 719, 720, 721,1042, Gemarkung Altensittenbach.

Die Aufstellung des Bebauungsplanes 45/2 „Hirtenbühl-Nord“ im Bereich der Stadt Hersbruck erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13 a und § 13 b BauGB.

Von der Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach

§ 2 a BauGB, von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB wird abgesehen. Darüber hinaus entfällt das sog. Monitoring nach § 4 c BauGB.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung kann der Entwurf des Beb.Pl. Nr. 45/2 „Hirtenbühl-Nord“ in der Fassung vom 03.12.2018 mit Begründung und schalltechnischen Untersuchungsbericht in der Zeit vom 27.12.2018 bis 29.01.2019 hier im Internet sowie (in der Papierfassung) im Stadtbauamt Hersbruck, Rathaus, Unterer Markt 1, Zimmer 3.04 während der Dienststunden der Stadtverwaltung eingesehen werden.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen hierzu vorgebracht werden.

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Bei Fragen zu den Planunterlagen wenden Sie sich bitte an die o. g. Ansprechpartner.

Planunterlagen

Planentwurf vom 03.12.2018

 

Begründung vom 03.12.2018

 

Schalltechnischer Untersuchungsbericht

Bebauungsplan „Kühnhofener Straße“: Aufstellung des Beb.pl. Nr. 65 „Kühnhofener Straße“ sowie parallele Änderung des Flächennutzungsplanes

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Der Bau-, Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss des Stadtrates Hersbruck hat in seiner Sitzung am 12.04.2018 die Aufstellung eines Beb.Pl.Nr. 65 „Kühnhofener Straße“ sowie die parallele Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen. Am 11.12.2018 hat der Bauausschuss den Bebauungsplanvorentwurf Nr. 65 „Kühnhofener Straße“ mit Begründung vom 03.12.2018 sowie den Entwurf zur Flächennutzungsplanänderung vom 29.11.2018 gebilligt.

Der Bebauungsplan sowie die Flächennutzungsplanänderung umfassen die Grundstücke 1626, 1635/2, 1637, 1638, 1648 und 1643/8 (Teilfläche) der Gemarkung Altensittenbach, Nähe Kühnhofener Str. 42, und enthalten vorwiegend Gewerbeflächen an Stelle von bisherigen Grünflächen bzw. landwirtschaftlichen Flächen.

Im Rahmen der vorzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung kann der Entwurf des Beb.Pl. Nr. 65 „Kühnhofener Straße“ mit Begründung, Umweltbericht und hydraulischem Gutachten sowie der Entwurf zur Änderung des Flächennutzungsplanes in der Zeit vom 27.12.2018 bis 29.01.2019 hier im Internet sowie (in der Papierfassung) im Stadtbauamt Hersbruck, Rathaus, Unterer Markt 1, Zimmer 3.04 während der Dienststunden der Stadtverwaltung eingesehen werden.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen hierzu vorgebracht werden.

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Bei Fragen zu den Planunterlagen wenden Sie sich bitte an die o. g. Ansprechpartner.

Planunterlagen

Bebauungsplan: Vorentwurf vom 03.12.2018

 

Flächennutzungsplan: Entwurf vom 29.11.2018

 

Begründung (für Bebauungsplan + Flächennutzungsplan) vom 03.12.2018

 

Hydraulische Berechnung (Überschwemmungsgrenzen Rauschelbach) vom 29.11.2018:

https://my.hidrive.com/share/h-uo9v5x6d

Amtliche Bekanntmachung; Festsetzung Grundsteuer und Hinweis zur Niederschlagswassergebühr und Hundesteuer für das Jahr 2019

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Festsetzung der Grundsteuer für das Jahr 2019

Die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2019 wird in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt, wenn nicht ein anderslautender schriftlicher Bescheid für 2019 ergeht (§ 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz). Dies bedeutet, dass die Steuerschuldner, die keinen Grundsteuerbescheid 2019 erhalten, für das Kalenderjahr 2019 die gleiche Grundsteuer wie für das Kalenderjahr 2018 zu entrichten haben. Für die Steuerschuldner treten mit dem heutigen Tage die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen heute ein schriftlicher Steuerbescheid 2019 zugegangen wäre (vgl. auch Buchstabe C des zuletzt erlassenen Grundsteuerbescheides).
Auf die Rechtsbehelfsbelehrung des zuletzt ergangenen Bescheides wird verwiesen.

Die Grundsteuer wird zu je einem Viertel ihres Jahresbetrages am 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11.2019 fällig.
Auf Antrag des Steuerschuldners kann die Grundsteuer abweichend am 1.Juli in einem Jahresbetrag entrichtet werden. Der Antrag muss spätestens bis zum 30. September des vorangehenden Kalenderjahres gestellt werden.

Hinweis zur Niederschlagswassergebühr und Hundesteuer:

Die Niederschlagswassergebühr wird gem. § 16 Abs. 4 Satz 2 Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung am 15.03.2019 fällig. Die Hundesteuer ist am 15.02.2019 fällig, laut § 11 Hundesteuersatzung. Gebühren- und Steuerschuldner, die kein SEPA-Lastschriftmandat erteilt haben, werden um termingerechte Bezahlung gebeten.

Hersbruck, den 31.12.2018
Stadt Hersbruck
Robert Ilg
Erster Bürgermeister

Winterpause im Tiefbau

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Aufgrund der Winterzeit ruhen derzeit alle Baustellen des Tief- und Brückenbaus. Dies betrifft die Kanal- und Straßenbaumaßnahmen im Lohweg und in der Altensittenbacher Straße sowie den Neubau der Kuhpegnitzbrücke.

Je nach Witterung erfolgt eine Wiederaufnahme der Arbeiten frühestens Ende Februar / Anfang März. Bei ausstehenden Asphaltierungsarbeiten ist mit einem Baubeginn nicht vor Ende März / Anfang April zu rechnen, da die umliegenden Asphalthersteller ihre Werke im Winter geschlossen haben.

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