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Channel: Stadt Hersbruck
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Cittaslow sagt Danke

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Wie viele ehrenamtliche Helfer bei der Cittaslow-Aktion am Altstadtfest beteiligt waren, hat sich am Treffen des Arbeitskreises im Hirtenmuseum gezeigt. Der Abend galt denen, die sich im Schlosshof um Getränke und Essen, um Musik, um Kinderaktionen etc. gekümmert haben. Bürgermeister Robert Ilg bedankte sich bei allen, die das Label der Cittaslow mit Leben füllen. Er strich heraus, dass es nicht nur eines Geburtshelfers bedarf und eines dafür offenen Bürgermeisters wie im Jahr 2001. Vielmehr sind es Menschen, die den Gedanken der Cittaslow selber leben und auch die kleinen Aktionen der vergangenen Jahre, die diesen in die Köpfe der Bevölkerung bringen. Es sei auch von Stadtrat nie daran gedacht worden, die Mitgliedschaft in der Vereinigung lebenswerter Städte aufzukündigen.
Der Abend im Schlosshof ist für den Bürgermeister ein voller Erfolg gewesen und eine wunderbare Möglichkeit das Thema Cittaslow zu platzieren.
Auch Brigitta Stöber als Cittaslowbeauftragte der Stadt Hersbruck bedankte sich herzlich bei all ihren tatkräftigen Helfern. Eingeladen waren die Helfer zu Häppchen vom Espan und den neuen Säften von der Streuobstwiese.

“Schneggerle”-Radler in Enns
Heiner Lauterbach erzählte an dem Abend auch von der Schneggerle-Radlertour zu anderen Cittaslow-Städten. In diesem Sommer war die 10köpfige Gruppe um die Stadträtinnen Ulrike Eyrich, Dorothea Müller Phillips Sohn und Angelika Pflaum in Enns in Niederösterreich. Die Hersbucker Vertreterinnen wurden in Enns herzlich begrüßt. Die Stadt lebt offensichtlich sehr bewusst den Gedanken der Cittaslow. Im Rahmen einer Stadtführung wurde den Radlern das Konzept erläutert. Die Gruppe überreichte Brigitta Stöber und Bürgermeister Ilg die zwei Schnecken Gläsern, die sie in Enns überreicht bekommen haben.

Glas aus Enns HiMu Stube Bgm_Stöber


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